Der saftigste Kuchen den ich jemals gegessen habe! Waaahnsinn! Und das Geheimnis liegt darin, dass die komplette Orange gekocht und komplett verwendet wird! Mit Schale, Fruchtfleisch und allem anderen drum und dran! Das find ich einfach super... denn bei vielen Orangenkuchen wird meist nur der Saft und/oder Schale verwendet. Somit muss man wirklich nichts wegschmeißen!Die Konsistenz ist, da er ohne Mehl gebacken wird, etwas gewöhnungsbedürftig aber er schmeckt wirklich gut! Das Rezept stammt aus der neuesten Lecker-Ausgabe :-)
Zutaten für 1 Gugelhupfform:
3 unbehandelte Orangen (à 200g)
375g gemahlene Mandeln
375 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
9 Eier
150 g Zartbitterkuvertüre
Salz
etwas Fett für die Form
Zubereitung:
Die Orangen in Wasser etwa 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze garen. Die Orangen herausnehmen, abtropfen und komplett auskühlen lassen. Abgekühlte Orangen halbieren und Kerne entfernen. Nun in ein Gefäß geben und samt Schale pürieren.
Nun die Form einfetten und den Ofen schon mal auf 175°C vorheizen. Die Eier in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Nun das Orangenpüree unterrühren und anschließend mit Mandeln, Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver vermengen. Nun den Teig in die Form füllen und im Ofen 60 - 70 min backen. Eventuell 20 min vor Ende der Backzeit abdecken, wenn der Kuchen zu dunkel werden sollte.
Nachder Backzeit aus dem Ofen nehmen, 30 min auskühlen lassen und aus der Form lösen. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und den Kuchen rundherum damit bepinseln. Und dann lasst es euch schmecken und beeindruckt damit eure Gäste :-)
Freitag, 28. Februar 2014
Dienstag, 25. Februar 2014
Dinkelvollkorn-Kartoffelbrot mit Rosmarin
Hier wieder mal ein Brotrezept! Ich habe das Brot abends gebacken, in der Hoffnung, dass es nach einer Stunde Backzeit (so wie es im Rezept angegeben war) auch wirklich fertig ist... Falsch gedacht... Es dauerte nahe zu 2 Stunden in meinem Ofen... Aber nichts desto trotz... es schmeckte wunderbar! Ich habe es allerdings nur mit Dinkelvollkornmehl gebacken, da ich dieses noch vorrätig hatte. Wieder mal eine tolle Beilage zu Salaten und zu Gegrilltem! Bei diesem wunderbaren Wetter draußen haben ja doch schon die ein oder anderen den Grill angeworfen :-) Ach ja, das Rezept stammt aus der neuesten Lecker-Ausgabe... Also liebe Leckerredaktion... Bitte überdenkt eure Backzeiten!!
Zutaten für 1 Laib:
600 g mehligkochende Kartoffeln
5 - 6 Zweige Rosmarin
350 g Dinkelvollkornmehl (oder 200 g Weizenmehl + 150 g Dinkelmehl)
1/2 Päckchen Backpulver
150 ml Milch
Meersalz
Paprikapulver
Zubereitung:
300 g Kartoffeln schälen, kochen und mit einem Kartoffelstampfer stampfen. Bei Seite stellen und abkühlen lassen.
Den Rosmarin kleinhacken und etwas davon beiseite stellen. Nun zusammen mit Mehl, Backpulver, etwa 1 1/2 TL Salz und Paprikapulver in einer großen Schüssel mischen. Die übrigen 300 g Kartoffeln schälen, fein reiben und danach ausdrücken. Zusammen mit den gestampften Kartoffeln und der Milch zum Mehl geben und zuerst mit dem Knethaken, dann mit den Händen zu einem schönen glatten Teig verarbeiten.
Nun die Arbeitsfläche bemehlen und den Teig darauf zu einem Laib formen. Nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Die Oberfläche des Teiges mit einem scharfen Messer einschneiden wie es euch beliebt. Nun mit dem restlichen Rosmarin und etwas Meersalz bestreuen.
Nun bei 200 °C erstmal eine Stunde in den Ofen geben. Nach 45 min mit Alufolie abdecken. Nun müsst ihr einfach mal schauen... Vielleicht backt euer Ofen ja anders, aber ich habe nach einer Stunde Backzeit die Temperatur auf 220 °C erhöht und hatte das Brot nochmals insgesamt 40 min im Ofen. Ihr müsst euch da also etwas rantasten. Ich hab es nach dieser Zeit dann einfach rausgenommen, weil es schon kurz vor 12 Uhr war und ich einfach total müde war! Also backt es, wenn ihr Zeit habt, und nicht mal eben noch schnell ein Brot backen wollt :-) Wenn ihr ganz schnell ein Brot backen wollt empfehle ich euch das hier!
Samstag, 22. Februar 2014
Linseneintopf
Eintöpfe sind generell etwas tolles! Linseneintopf erinert mich an meine Kindheit. So in dieser Form gab es ihn bei uns des öfteren, da ihn mein Vater liebt. Somit lernten wir ihn als Kinder auch lieben und wir lieben ihn noch heute :-) Dieser Eintopf wärmt nicht nur den Bauch sondern auch das Herz :-)
Zutaten für 2 - 3 Personen:
etwa 250 g Linsen (Teller- oder Paradinalinsen)
etwa 1 - 1 1/2 l Gemüsebrühe
2 Karotten
1 großes Stück Knollensellerie
1 Stange Lauch
200 g Rohschinkenwürfel (oder Speck)
3 - 4 mittelgroße Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Essig
mittelscharfer Senf
Majoran
etwas Zucker
Öl
2 Wiener
Zubereitung:
Die Schinkenwürfel in etwas Öl anbraten und die Linsen hinzugeben. Mit Gemüsebrühe aufgießen und etwa 20 - 25 min garen. Also etwas bis 10 min vor Ende der Garzeit der Linsen.
In der Zwischenzeit die Karotten und den Knollensellerie sowie die Kartoffeln schälen und würfeln. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden.
10 min bevor die Linsen gar sind das Gemüse und Majoran hinzugeben und weitere 10 min garen.
Nun den Eintopf mit Essig, Senf, Salz und Pfeffer sowie Zucker abschmecken. Zum Schluss die Wiener in Stücke schneiden und im Eintopf warm werden lassen. Lasst es euch schmecken :-)
Mit diesem Rezept mache ich beim Blogevent "Linsen- die Guten ins Töpfchen" von Lunch for One mit :-)
Zutaten für 2 - 3 Personen:
etwa 250 g Linsen (Teller- oder Paradinalinsen)
etwa 1 - 1 1/2 l Gemüsebrühe
2 Karotten
1 großes Stück Knollensellerie
1 Stange Lauch
200 g Rohschinkenwürfel (oder Speck)
3 - 4 mittelgroße Kartoffeln
Salz
Pfeffer
Essig
mittelscharfer Senf
Majoran
etwas Zucker
Öl
2 Wiener
Zubereitung:
Die Schinkenwürfel in etwas Öl anbraten und die Linsen hinzugeben. Mit Gemüsebrühe aufgießen und etwa 20 - 25 min garen. Also etwas bis 10 min vor Ende der Garzeit der Linsen.
In der Zwischenzeit die Karotten und den Knollensellerie sowie die Kartoffeln schälen und würfeln. Den Lauch waschen und in Ringe schneiden.
10 min bevor die Linsen gar sind das Gemüse und Majoran hinzugeben und weitere 10 min garen.
Nun den Eintopf mit Essig, Senf, Salz und Pfeffer sowie Zucker abschmecken. Zum Schluss die Wiener in Stücke schneiden und im Eintopf warm werden lassen. Lasst es euch schmecken :-)
Mit diesem Rezept mache ich beim Blogevent "Linsen- die Guten ins Töpfchen" von Lunch for One mit :-)
Mittwoch, 19. Februar 2014
Coleslaw
Zu diesem Coleslaw gab es diese Hähnchenflügel dazu. Durch den leichten Geschmack des Joghurt passt es super gut zu gegrilltem Fleisch. Passt perfekt zusammen und schmeckt herrlich. Eigentlich müssten ja noch Karotten rein, aber im ungegarten Zustand verträgt meine bessere Hälfte sie leider nicht.
Zutaten für 2 - 3 Personen:
1/2 Krautkopf
1 rote Zwiebel
4 Frühlingszwiebeln
(wer mag: 2 Karotten)
4 EL Mayonaise
200 g Joghurt
1 TL Senf
2 EL Essig
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Den Krautkopf zerkleinern und zusammen mit der Zwiebel und den Karotten im Hobel und der Reibe zerkleinern. Wenn mann eine Küchenmaschine hat, ist das TOP! Wenn nicht, bekommt ihr eben ein paar Muskeln ;) Das Gemüse gebt ihr dann in eine Schüssel mit Deckel und mischt es etwas durch.
Aus den übrigen Zutaten vermischt ihr nun das Dressing für den Coleslaw. Es sollte ruhig etwas zu intensiv schmecken. Nicht mit dem Salz sparen, da es noch etwas nachlässt beim durchziehen :-)
Nun vereint ihr das Dressing mit dem Gemüse und schnippelt noch ein paar Frühlingszwiebeln darüber. Den Deckel auf die Schüssel drauf, gut schütteln und ab damit in den Kühlschrank. Nach etwa 2 Stunden ist alles gut durchgezogen und schmeckt wunderbar zu gegrilltem Fleisch :-) Jammi!!!
Zutaten für 2 - 3 Personen:
1/2 Krautkopf
1 rote Zwiebel
4 Frühlingszwiebeln
(wer mag: 2 Karotten)
4 EL Mayonaise
200 g Joghurt
1 TL Senf
2 EL Essig
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Den Krautkopf zerkleinern und zusammen mit der Zwiebel und den Karotten im Hobel und der Reibe zerkleinern. Wenn mann eine Küchenmaschine hat, ist das TOP! Wenn nicht, bekommt ihr eben ein paar Muskeln ;) Das Gemüse gebt ihr dann in eine Schüssel mit Deckel und mischt es etwas durch.
Aus den übrigen Zutaten vermischt ihr nun das Dressing für den Coleslaw. Es sollte ruhig etwas zu intensiv schmecken. Nicht mit dem Salz sparen, da es noch etwas nachlässt beim durchziehen :-)
Nun vereint ihr das Dressing mit dem Gemüse und schnippelt noch ein paar Frühlingszwiebeln darüber. Den Deckel auf die Schüssel drauf, gut schütteln und ab damit in den Kühlschrank. Nach etwa 2 Stunden ist alles gut durchgezogen und schmeckt wunderbar zu gegrilltem Fleisch :-) Jammi!!!
Dienstag, 11. Februar 2014
Herznudeln mit Entenbrust und Salbei zum bevorstehenden Valentinstag
Ich wurde diesmal bekocht :-) Richtig Gentleman-like! Ich war total begeistert und es hat uns beiden sehr gut geschmeckt! Ein tolles Gericht für den bevorstehenden Valentinstag für die Verliebten unter uns und jene, die es werden wollen :-)
Zutaten für 2 Personen:
250 g dreifarbige Herznudeln
1 Entenbrust
300 g passierte Tomaten
100 ml Hühnerbrühe
50 g Parmaschinken (in sehr dünne Scheiben geschnitten)
1 Knoblauchzehe
1/2 Zwiebel
1 1/2 EL Aceto balsamico
1 kleiner Bund Salbei
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und klein würfeln. Das Entenbrustfilet waschen, trockentupfen und die Fettschicht abtrennen. Anschließend das Filet quer in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Fetthaut wird in Würfel geschnitten. Die Salbeiblätter abzupfen und waschen.
Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen, und die Entenbrustscheiben darin anbraten. Die Zwiebel und den Knoblauch dazugeben und etwa 3 min. weiterbraten.
Währenddessen die Nudeln im Salzwasser al dente garen.
Nun die passierten Tomaten zusammen mit der Brühe zur Entenbrust geben und verrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Aceto balsamico würzen und noch einmal aufkochen lassen.
In einer seperaten Pfanne die Haut kross braten, am Ende den Salbei hinzugeben und kurz mitfrittieren.
Die Nudeln abgießen und in die Pfanne mit der Entenbrust geben. Alles verrühren und zusammen mit Parmaschinken, Salbei und krosser Entenhaut anrichten.
Guten Appetit!
Mit diesem Rezept mache ich beim Valentinstagwettbewerb mit. Hier könnt ihr abstimmen. Dankeschön :)
Gratinierter Ziegenkäse
Ein wunderbares Rezept, das schnell und einfach gemacht ist UND auch noch richtig was her macht! Ich finde sie sehen wirklich wunderbar aus, schmecken richtig lecker und zu einem Salat als kleine Vorspeise ideal :-)
Für 2 - 4 Personen (Hauptspeise oder Vorspeise):
2 Rollen Ziegenfrischkäse
4 EL Semmelbrösel
2 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
2 EL Pinienkerne
Salz
Pfeffer
2 - 3 EL Olivenöl
Zubereitung:
Die Kräuter und Pinienkerne grob hacken und mit Semmelbrösel, Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen.
Die Ziegenfrischkäserolle in dicke Scheiben schneiden und in eine leicht gefettete Auflaufform legen.
Nun die Semmelbröselmischung darauf verteilen und im Ofen bei 220 ° C 5 - 10 min übergrillen und gratinieren, sodass die Semmelbrösel richtig knusprig werden.
Für 2 - 4 Personen (Hauptspeise oder Vorspeise):
2 Rollen Ziegenfrischkäse
4 EL Semmelbrösel
2 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
2 EL Pinienkerne
Salz
Pfeffer
2 - 3 EL Olivenöl
Zubereitung:
Die Kräuter und Pinienkerne grob hacken und mit Semmelbrösel, Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen.
Die Ziegenfrischkäserolle in dicke Scheiben schneiden und in eine leicht gefettete Auflaufform legen.
Nun die Semmelbröselmischung darauf verteilen und im Ofen bei 220 ° C 5 - 10 min übergrillen und gratinieren, sodass die Semmelbrösel richtig knusprig werden.
Montag, 10. Februar 2014
Hähnchenflügel, die dritte...
Tja, nun also die dritte Variante der Hähnchenflügel. Hier konntet ihr schon von den ein oder anderen Hähnchenflügeln lesen. Diese Variante durfte sich einige Zeit in Olivenöl und Zitrone, sowie Thymian und Rosmarin wälzen. Der Duft der Kräuter im Ofen... der Wahnsinn!
Zutaten für 2 - 3 Personen:
8 - 9 Hähnchenflügel
3 EL Olivenöl
1 Zitrone
2 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Die Hähnchenfügel waschen und säubern, danach trockentupfen. Die Zitrone halbieren. Die eine Hälfte auspressen, die andere in Scheiben schneiden. Den Thymian und den Rosmarin kleinhacken.
Die Hähnchenflügel nun mit Olivenöl, Zitronensaft und Zitronenscheiben, Kräuter, sowie Salz und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben und alles durchschütteln und durchkneten. Nun dürfen die Hähnchenflügel darin 24 Stunden liegen, zwischendurch einfach ein paar mal durchkneten :-)
Danach die Hähnchenflügel bei 190° C für etwa 30 min in eine Auflaufform in den Ofen geben. Die letzten 5 min die Grillfunktion des Ofens anschalten, damit sie richtig schön knusprig werden. Dazu passt wunderbar Coleslaw (das Rezept gibts demnächst).
Zutaten für 2 - 3 Personen:
8 - 9 Hähnchenflügel
3 EL Olivenöl
1 Zitrone
2 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Die Hähnchenfügel waschen und säubern, danach trockentupfen. Die Zitrone halbieren. Die eine Hälfte auspressen, die andere in Scheiben schneiden. Den Thymian und den Rosmarin kleinhacken.
Die Hähnchenflügel nun mit Olivenöl, Zitronensaft und Zitronenscheiben, Kräuter, sowie Salz und Pfeffer in einen Gefrierbeutel geben und alles durchschütteln und durchkneten. Nun dürfen die Hähnchenflügel darin 24 Stunden liegen, zwischendurch einfach ein paar mal durchkneten :-)
Danach die Hähnchenflügel bei 190° C für etwa 30 min in eine Auflaufform in den Ofen geben. Die letzten 5 min die Grillfunktion des Ofens anschalten, damit sie richtig schön knusprig werden. Dazu passt wunderbar Coleslaw (das Rezept gibts demnächst).
Dienstag, 4. Februar 2014
Kulinarischer Januar 2014
Januar 2014
Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei und die alljährliche Völlerei hat nun auch ein Ende gefunden :-) Aus diesem Grund schreit unser Körper ja förmlich nach leichter Küche! Und genau deshalb starten wir mit diesen Rezepten ins Jahr 2014 :-)
"Das Essen ist eines der vier Zwecke des Daseins. Welches die drei anderen sind, darauf bin ich noch nicht gekommen."
- Charles Baron de Montesquieu -
Orangenkarotten mit Thymian nach Jamie Oliver
Diese Karotten gab es als Beilage zu diesem leckeren Brathähnchen. Das sind jetzt DIE Karotten, von denen ich euch gestern erzählt habe. Die Schalen dieser Karotten kamen in die Auflaufform zusammen mit dem Hähnchen. Diese Karotten sind wirklich wirklich sehr lecker, denn Orange und Karotte geht einfach immer... finde ich zumindest :-) Dadurch, dass die Karotten im Ofen mit dem Brathähnchen mitgegart werden, entsteht nicht mehr Arbeit und der Topf bleibt auch sauber :-) Somit ist es eine total entspannte Beilage, die mal eben einfach mitgegart wird :-) Wunderbar!
Zutaten für 2 - 3 Personen:
400 - 500 g Karotten
1 Orange
3 - 4 Zweige Thymian
Salz
etwas Pfeffer
Olivenöl
Zubereitung:
Karotten schälen, in dickere Scheiben schneiden und in eine kleine Auflaufform geben. Die Schale einer Orange abreiben und hinzugeben. Nun die Orange auspressen und die Karotten mit dem Saft vermischen.
Hinzu kommen noch die Thymianblättchen, ein guter Schuss Olivenöl und etwas Salz und Pfeffer. Alle Zutaten mit den Händen gut vermischen und die Auflauffom mit Alufolie verschließen. Nun bei 180 °C im Ofen etwa eine halbe Stunde garen.
Zutaten für 2 - 3 Personen:
400 - 500 g Karotten
1 Orange
3 - 4 Zweige Thymian
Salz
etwas Pfeffer
Olivenöl
Zubereitung:
Karotten schälen, in dickere Scheiben schneiden und in eine kleine Auflaufform geben. Die Schale einer Orange abreiben und hinzugeben. Nun die Orange auspressen und die Karotten mit dem Saft vermischen.
Hinzu kommen noch die Thymianblättchen, ein guter Schuss Olivenöl und etwas Salz und Pfeffer. Alle Zutaten mit den Händen gut vermischen und die Auflauffom mit Alufolie verschließen. Nun bei 180 °C im Ofen etwa eine halbe Stunde garen.
Montag, 3. Februar 2014
Knuspriges Brathähnchen mit Kräutern und Zitrone nach Jamie Oliver
Ein wunderbares saftiges und knuspriges Brathähnchen à la Jamie :-) Eine gekochte Zitrone verleiht dem Hähnchen eine unglaubliche Saftigkeit und ein richtig, richtig gutes Zitronenaroma :-) Dieses Brathähnchen gabs zum Geburtstag des Liebsten... wir hätten uns wirklich reinlegen können... *hach*! Und wundert euch nicht über die verbrannten Sachen in der Auflaufform :-) Die haben eine wunderbare Sauce ergeben. Probierts aus, ihr werdet begeistert sein. Der Duft, der sich schon nach kurzer Zeit durch die Zitrone und vor allem die Kräuter in der Küche verbreitet, ist göttlich! Aber nun genug der Schwärmerei... ab zum Rezept!
Zutaten für 2 - 3 Personen:
1 Bio-Brathähnchen (etwa 1,3 kg)
1 Biozitrone
4 Zweige frischer Rosmarin
5 - 6 Zweige frischer Thymian
Schalen von 400 g Möhren (keine Sorge, der Rest wurde als Beilage verarbeitet -> Rezept folgt)
1 große Zwiebel
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Wasser
Zubereitung:
Das Hähnchen säubern, waschen und trockentupfen. Die Zitrone in Wasser etwa 10 min. kochen.
Das Hähnchen in der Zwischenzeit innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin und Thymian abzupfen und mit dem Messer kleinhacken. Mit 4 EL Olivenöl vermengen und das Hähnchen damit rundherum einreiben.
Die Zitrone aus dem Wasser nehmen, mehrmals einstechen und in das Hähnchen stecken.
Die Möhrenschalen in die Auflaufform geben. Die Zwiebel achteln und ebenfalls hineingeben. Alles vermengen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Das Hähnchen nun mit der Brust nach unten in die Auflaufform legen.
Das Hähnchen wandert nun für eine gute Stunde bei 200 °C in den Ofen. Nach 15 - 20 min mit etwas heißem Wasser aufgießen. Dies nach einiger Zeit nochmals wiederholen. Nach insgesamt 30 min das Hähnchen wenden und zwischendurch immer mal mit der ausgetretenen Flüssigkeit bepinseln.
Nach einer guten Stunde das Hähnchen aus der Auflaufform nehmen und mit Alufolie bedeckt auf einem vorgewärmten Teller zwischenlagern. Die Flüssigkeit durch ein Sieb gießen, wenn nötig etwas entfetten und die Sauce in einem Topf aufkochen und abschmecken. Wenn die Sauce zu dünn sein sollte, kann sie mit etwas angerührter Stärke angedickt werden.
Nun das Hähnchen tranchieren und zusammen mit der Sauce und gewünschten Beilagen servieren. Bei uns gab es Orangenkarotten mit Thymian dazu :-)
Zutaten für 2 - 3 Personen:
1 Bio-Brathähnchen (etwa 1,3 kg)
1 Biozitrone
4 Zweige frischer Rosmarin
5 - 6 Zweige frischer Thymian
Schalen von 400 g Möhren (keine Sorge, der Rest wurde als Beilage verarbeitet -> Rezept folgt)
1 große Zwiebel
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Wasser
Zubereitung:
Das Hähnchen säubern, waschen und trockentupfen. Die Zitrone in Wasser etwa 10 min. kochen.
Das Hähnchen in der Zwischenzeit innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin und Thymian abzupfen und mit dem Messer kleinhacken. Mit 4 EL Olivenöl vermengen und das Hähnchen damit rundherum einreiben.
Die Zitrone aus dem Wasser nehmen, mehrmals einstechen und in das Hähnchen stecken.
Die Möhrenschalen in die Auflaufform geben. Die Zwiebel achteln und ebenfalls hineingeben. Alles vermengen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Das Hähnchen nun mit der Brust nach unten in die Auflaufform legen.
Das Hähnchen wandert nun für eine gute Stunde bei 200 °C in den Ofen. Nach 15 - 20 min mit etwas heißem Wasser aufgießen. Dies nach einiger Zeit nochmals wiederholen. Nach insgesamt 30 min das Hähnchen wenden und zwischendurch immer mal mit der ausgetretenen Flüssigkeit bepinseln.
Nach einer guten Stunde das Hähnchen aus der Auflaufform nehmen und mit Alufolie bedeckt auf einem vorgewärmten Teller zwischenlagern. Die Flüssigkeit durch ein Sieb gießen, wenn nötig etwas entfetten und die Sauce in einem Topf aufkochen und abschmecken. Wenn die Sauce zu dünn sein sollte, kann sie mit etwas angerührter Stärke angedickt werden.
Nun das Hähnchen tranchieren und zusammen mit der Sauce und gewünschten Beilagen servieren. Bei uns gab es Orangenkarotten mit Thymian dazu :-)
Samstag, 1. Februar 2014
Klassisches Logibrot
Nun kommt auch endlich ein Lowcarbbrot dazu :-) Das Brot schmeckt wirklich lecker und hat nicht den typischen "Kuchencharakter" den viele Lowcarbbrote oftmals haben! Schade fand ich allerdings, dass das Brot bei mir nicht allzu lange gehalten hat. Nach etwa 3 Tagen roch es etwas seltsam! Aber beim nächsten Mal mache ich einfach weniger Teig und backe ein kleineres Brot :-) Das ist dann auch viel schneller verputzt. Das Rezept stammt von Slowfood Lowcarberia! Ich habe noch einige Sonnenblumenkerne in den Teig hineingegeben.
Zutaten für ein Laib:
150 g Magerquark
50 g Mandelmehl
50 g geschroteter Leinsamen
2 EL Weizenkleie
4 Eier
1 EL Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
etwas Salz
Sonnenblumenkerne
Zubereitung:
Alle Zutaten mit dem Rührgerät in einer Schüssel mischen und vermengen, sodass ein schöner Teig entsteht.
Nun eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Dies gestaltete sich bei mir sehr sehr schwierig, sodass ich die Form etwas eingefettet habe. Den Teig in die Form geben und mit Sonnenblumenkerne bestreuen.
Nun kommt das Brot bei 150 °C für 30 - 40 min in den Ofen.
Und fertig ist ein Kohlenhydratarmes Brot, besonders für die, die am Abend nicht auf Brot verzichten können/wollen. :-)
Zutaten für ein Laib:
150 g Magerquark
50 g Mandelmehl
50 g geschroteter Leinsamen
2 EL Weizenkleie
4 Eier
1 EL Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
etwas Salz
Sonnenblumenkerne
Zubereitung:
Alle Zutaten mit dem Rührgerät in einer Schüssel mischen und vermengen, sodass ein schöner Teig entsteht.
Nun eine Kastenform mit Backpapier auslegen. Dies gestaltete sich bei mir sehr sehr schwierig, sodass ich die Form etwas eingefettet habe. Den Teig in die Form geben und mit Sonnenblumenkerne bestreuen.
Nun kommt das Brot bei 150 °C für 30 - 40 min in den Ofen.
Und fertig ist ein Kohlenhydratarmes Brot, besonders für die, die am Abend nicht auf Brot verzichten können/wollen. :-)
Mittwoch, 29. Januar 2014
Himbeer-Schokoladen-Kuchen Low Carb
Mein erster Low-Carb-Kuchen :-) Den gab es anlässlich des 26. Geburtstag meiner besseren Hälfte. Er war wirklich lecker, nur war uns die Creme im Verhältnis zum Kuchen etwas zu viel. Aber ich denke, das ist Geschmackssache! Wer nicht so viel Creme möchte, reduziert die Menge einfach etwas :-) Und ja, ich weiß, mit der Deko (z.b. ein Minzblättchen oder sowas,hab ich etwas gespart... aber der Kuchen stand vor mir, und ich hatte schon soo Lust ihn zu essen... da musste das Ablichten einfach schnell gehen :-)
Zutaten für eine 24 - 26 cm Springform:
Teig
200 g Frischkäse
75 g Xucker
1 EL Vanillezucker
70 g gemahlene Mandeln (oder Mandelmehl)
45 g Kakao
6 EL weiche Butter (schätzungsweise 75 g?)
2 Eier
1 TL Backpulver
etwas Salz
Creme
250 g Mascarpone
50 g Frischkäse
250 g Quark
2 - 3 EL Zucker
1 Päckchen Sahnesteif oder Gelatine
200 g Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)
einen Schuss Sahne
Zubereitung:
Den Boden einer Springform mit Backpapier beziehen und den Rand mit etwas Butter einfetten.
Aus den Zutaten einen Teig zusammenrühren. Einfach alles in eine Rührschüssel und mit dem Rührgerät einfach durchrühren. Sobald ein schöner homogener Teig entstanden ist, diesen in die vorbereitete Form geben. Den Kuchen bei 180 °C etwa 35 min backen.
Währendessen aus den anderen Zutaten die Creme zusammenrühren und im Kühlschrank zwischenparken.
Sobald der Teig ausgekühlt ist, die Creme daraufstreichen und im Kühlschrank durchkühlen lassen.
Zutaten für eine 24 - 26 cm Springform:
Teig
200 g Frischkäse
75 g Xucker
1 EL Vanillezucker
70 g gemahlene Mandeln (oder Mandelmehl)
45 g Kakao
6 EL weiche Butter (schätzungsweise 75 g?)
2 Eier
1 TL Backpulver
etwas Salz
Creme
250 g Mascarpone
50 g Frischkäse
250 g Quark
2 - 3 EL Zucker
1 Päckchen Sahnesteif oder Gelatine
200 g Himbeeren (frisch oder tiefgekühlt)
einen Schuss Sahne
Zubereitung:
Den Boden einer Springform mit Backpapier beziehen und den Rand mit etwas Butter einfetten.
Aus den Zutaten einen Teig zusammenrühren. Einfach alles in eine Rührschüssel und mit dem Rührgerät einfach durchrühren. Sobald ein schöner homogener Teig entstanden ist, diesen in die vorbereitete Form geben. Den Kuchen bei 180 °C etwa 35 min backen.
Währendessen aus den anderen Zutaten die Creme zusammenrühren und im Kühlschrank zwischenparken.
Sobald der Teig ausgekühlt ist, die Creme daraufstreichen und im Kühlschrank durchkühlen lassen.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Torta della Nonna, DER Kuchen aller Kuchen und mein allererster Bloggeburtstag :-)
Ich habe mich lange nicht an dieses Rezept getraut! So ganz zufrieden bin ich mit dem Kuchen zwar noch nicht, aber ich werde daran arbeiten :-) Für's erste Mal ist er schon mal sehr sehr lecker geworden. Außerdem war gestern der 1. Geburtstag meines Blogs! Jippiii :-) Es ist schön zu sehen, dass euch mein Blog gut gefällt. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit meinem Blog und versuche, das Rezept weiter zufriedenstellend zu perfektionieren :-)
Zutaten für eine 24 - 26 cm Springform:
Für den Teig:
150 g kalte Butter
230 g Mehl
1 Ei
75 g gemahlene Mandeln
40 g Zucker
etwas Salz
Für den Pudding:
600 ml Milch
60 g Speisestärke
2 Eigelb
Schale von einer unbehandelten Zitrone
75 g Zucker
1 1/2 Päckchen Vanillezucker (oder etwa 5 TL selbstgemachter Vanillezucker)
70 - 80 g Pinienkerne
Zubereitung:
Butter in kleine Stücke schneiden und mit Mehl, Ei, Mandeln, Zucker und Salz zu einem glatten Teig verarbeiten. Dies funktioniert sehr gut mit dem Knethaken und dem Rührgerät. Den fertigen Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und im Kühlschrank komplett durchkühlen lassen.
Inzwischen kann der Vanillepudding schon mal zubereiten werden. Hierzu die abgeriebene Zitronenschale mit Eigelb und Zucker verquirlen. Die Stärke mit 100 ml Milch glattrühren. Das geht genausogut wie mit Wasser, dauert nur etwas länger, bis sich alle Klümpchen aufgelöst haben :-) Die restlichen 500 ml Milch zusammen mit Vanillezucker in einem Topf aufkochen. Dann die Stärke einrühren und nochmals kurz aufkochen lassen. Nun etwas abkühlen lassen und dann die Eiermischung einrühren (by the way: so könnt ihr auch ganz einfach einen Vanillepudding selbst machen, den ihr aromatisieren könnt, ganz wie es euch beliebt).
Nun den Springformboden mit Backpapier bespannen und den Rand der Springform einfetten. Ein Teil (etwa 2/3) des Teiges so groß ausrollen, damit er locker den Boden der Springform bedeckt. Einen weiteren Teil des Teiges ausrollen und damit den Rand der Springform "modellieren". Der Rand muss nur etwa 2,5 - 3 cm hoch sein. Aus dem Rest könnt ihr einen Deckel für den ganzen Kuchen ausrollen. (Ja, ich weiß, original wird er entweder garnicht oder nur zum Teil bedeckt, ABER es war einfach noch so viel Teig da!).
Nun den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und den Vanillepudding hineingießen. Dann setzt ihr, wenn ihr das wollt, den Deckel darauf und verteilt darauf die Pinienkerne.
Nun wandert die wunderbare Torta della Nonna für 50 min bei 200 °C in den Ofen. Die letzten 20 - 30 min müsst ihr die Torta wohl mit Alufolie abdecken, da die Pinienkerne sonst verbrennen würden.
Samstag, 18. Januar 2014
Low Carb Pizza aus Blumenkohlteig mit Thunfisch
Meine erste Low Carb Pizza :-) Und ich muss gestehen, ich bin absolut begeistert und überzeugt :-) Den Blumenkohl schmeckt man nur, wenn man den Rand ohne Belag isst. Mit Belag schmeckt man ihn nahezu garnicht, je nachdem wie intensiv der Belag schmeckt! Ich finde, diese Pizza ist eine super Alternative zur normalen Pizza - die Kalorienbombe, die man sich sonst am Abend reinstopfen würde. Ausserdem kann man aus diesem Blumenkohlteig auch super und problemlos kleine Minipizzen herstellen :-)
Zutaten für 1 Blech:
300 g frischer Blumenkohl
150 g geriebener Käse
2 Eier
1TL Guarkernmehl oder Stärke
etwas Salz
Belag
1 Dose Thunfisch
1 Paprika
2 rote Zwiebeln
200 ml passierte Tomaten
Salz
Pfeffer
italienische Kräuter
Zubereitung:
Den frischen Blumenkohl putzen und waschen. Nun in kleinere Stücke schneiden und einmal im Multizerkleinerer kleinhacken. Er sollte ungefähr die Konsistenz von grobem Gries oder Bulgur haben. Auf keinen Fall sollte er matschig sein! Die passierten Tomaten mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern verrühren.
Nun den Blumenkohl mit dem Käse, den Eiern und dem Guarkernmehl gut vermengen. Am Besten funktioniert das mit den Händen :-) Jetzt eine Prise Salz hinzugeben, unterrühren und nun den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen. Bei mir gestaltete sich das Anfangs etwas schwierig, da der Teig etwas klebt. Aber mit der flachen Hand kann man ihn glatt streichen und verteilen. Der Teig sollte nicht zu dick sein, da er sonst nicht durchgebacken ist.
Nun wandert der Teig für 20 min bei 200 °C Umluft in den Ofen. Danach aus dem Ofen nehmen und mit den passierten Tomaten dünn (!) bestreichen. Nicht zu viel Tomatensauce, da diese den Teig zu extrem aufweichen würde. Und jetzt einfach nach Lust und Laune belegen. Bei uns war es Thunfisch, Paprika und Zwiebeln :-) Aber auch Salami, Schinken oder anderer Fisch machen sich darauf wunderbar :-) Bei Champignons aus der Dose muss man etwas aufpassen, da diese doch sehr viel Feuchtigkeit mitbringen! Zum Schluss wandert die belegte Pizza dann nochmals für etwa 10 min in den Ofen.
Zutaten für 1 Blech:
300 g frischer Blumenkohl
150 g geriebener Käse
2 Eier
1TL Guarkernmehl oder Stärke
etwas Salz
Belag
1 Dose Thunfisch
1 Paprika
2 rote Zwiebeln
200 ml passierte Tomaten
Salz
Pfeffer
italienische Kräuter
Zubereitung:
Den frischen Blumenkohl putzen und waschen. Nun in kleinere Stücke schneiden und einmal im Multizerkleinerer kleinhacken. Er sollte ungefähr die Konsistenz von grobem Gries oder Bulgur haben. Auf keinen Fall sollte er matschig sein! Die passierten Tomaten mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern verrühren.
Nun den Blumenkohl mit dem Käse, den Eiern und dem Guarkernmehl gut vermengen. Am Besten funktioniert das mit den Händen :-) Jetzt eine Prise Salz hinzugeben, unterrühren und nun den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen. Bei mir gestaltete sich das Anfangs etwas schwierig, da der Teig etwas klebt. Aber mit der flachen Hand kann man ihn glatt streichen und verteilen. Der Teig sollte nicht zu dick sein, da er sonst nicht durchgebacken ist.
Nun wandert der Teig für 20 min bei 200 °C Umluft in den Ofen. Danach aus dem Ofen nehmen und mit den passierten Tomaten dünn (!) bestreichen. Nicht zu viel Tomatensauce, da diese den Teig zu extrem aufweichen würde. Und jetzt einfach nach Lust und Laune belegen. Bei uns war es Thunfisch, Paprika und Zwiebeln :-) Aber auch Salami, Schinken oder anderer Fisch machen sich darauf wunderbar :-) Bei Champignons aus der Dose muss man etwas aufpassen, da diese doch sehr viel Feuchtigkeit mitbringen! Zum Schluss wandert die belegte Pizza dann nochmals für etwa 10 min in den Ofen.
Freitag, 17. Januar 2014
Thaisüppchen mit Austernpilzen, Paprika und Zucchini
Ein leckeres und leichtes Süppchen mit Zitronengras und frischem Koriander :-) Jammi und ideal für Abends!
Zutaten für 2 Personen:
200 g Austernpilze
1 mittelgroße Zucchini
3 Stangen Zitronengras
1 rote Chilischote
1 Dose Kokosmilch
400 ml Gemüsebrühe
4 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund frischer Koriander
Salz
Cayennepfeffer
etwas Zitronensaft
etwas Sojasauce
Sesamöl oder neutrales Öl
Zubereitung:
Die Austernpilze putzen und in Streifen reißen. Die Zucchini und die Paprika waschen und in Würfel schneiden. Das Zitronengras und die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Chilis ebenfalls kleinhacken, nachdem die Kerne entfernt wurden.
Die Kokosmilch erhitzen und das Zitronengras darin 10 min köcheln lassen. Die Austernpilze währenddessen in etwas Öl in einer Pfanne knusprig braten, mit Salz und Cayennepfeffer würzen und beiseite stellen. In der Pfanne nochmals etwas Öl erhitzen und darin die Zucchini und die Paprika anbraten.
Danach die Kokosmilch abgießen. Ich habe das Zitronengras in einen Teefilter gegeben und zugeknotet. Somit muss man nur den Beutel herausnehmen. Die Brühe und die Chili nun zur Kokosmilch geben.
Nun die Zucchini, die Paprika und die Frühlingszwiebeln hineingeben und nochmals aufkochen lassen. Nun mit Sojasauce, Salz (wenn überhaupt nötig), Cayennepfeffer und Zitronensaft abschmecken. Zum Schluss die Austernpilze in die Suppe geben und mit Korianderblättchen bestreuen :-)
Zutaten für 2 Personen:
200 g Austernpilze
1 mittelgroße Zucchini
3 Stangen Zitronengras
1 rote Chilischote
1 Dose Kokosmilch
400 ml Gemüsebrühe
4 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund frischer Koriander
Salz
Cayennepfeffer
etwas Zitronensaft
etwas Sojasauce
Sesamöl oder neutrales Öl
Zubereitung:
Die Austernpilze putzen und in Streifen reißen. Die Zucchini und die Paprika waschen und in Würfel schneiden. Das Zitronengras und die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Chilis ebenfalls kleinhacken, nachdem die Kerne entfernt wurden.
Die Kokosmilch erhitzen und das Zitronengras darin 10 min köcheln lassen. Die Austernpilze währenddessen in etwas Öl in einer Pfanne knusprig braten, mit Salz und Cayennepfeffer würzen und beiseite stellen. In der Pfanne nochmals etwas Öl erhitzen und darin die Zucchini und die Paprika anbraten.
Danach die Kokosmilch abgießen. Ich habe das Zitronengras in einen Teefilter gegeben und zugeknotet. Somit muss man nur den Beutel herausnehmen. Die Brühe und die Chili nun zur Kokosmilch geben.
Nun die Zucchini, die Paprika und die Frühlingszwiebeln hineingeben und nochmals aufkochen lassen. Nun mit Sojasauce, Salz (wenn überhaupt nötig), Cayennepfeffer und Zitronensaft abschmecken. Zum Schluss die Austernpilze in die Suppe geben und mit Korianderblättchen bestreuen :-)
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