Hm, naja, was soll ich sagen... Bei diesem Gericht gab es ein kleines zeittechnisches Koordinationsproblem... Schatz hat gekocht und nicht bedacht, dass die Rote Beete doch ganz schön lange im Ofen braucht, wenn sie in so dicke Spalten geschnitten wurde :-) Dadurch war das Hähnchen natürlich etwas trocken! So schlimm, wie es sich anhört, war es aber garnicht! Ich habe mich rießig gefreut, dass er schon mit dem Kochen angefangen hatte, als ich spät heimkam und ich vor Hunger fast gestorben bin. Auch wenn er mir das bis heute nicht glauben mag, ES HAT GESCHMECKT! Vorallem die Rote Beete mit Rosmarin als Beilage war unschlagbar. Aber auch das Hähnchen ist nicht zu verachten! Man muss eben bei dem Rezept bedenken, dass man die Rote Beete einfach vorher schon 15 - 20 min im Ofen garen lässt, während man das Hähnchen vorbereitet.
Zutaten für 2 Personen:
2 Hähnchenbrustfilets
30 g getrocknete Datteln (Gewicht ohne Stein)
1 Zwiebel
300 g Tiefkühl-Blattspinat (aufgetaut und ausgedrückt)
2 zweige Rosmarin
400 - 500 g frische Rote Beete
100 - 200 g Cocktailtomaten
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Zubereitung:
Die Zwiebel klein würfeln. Die Datteln ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Die Rote Beete schälen (Einmalhandschuhe nicht vergessen!) und in nicht zu dicke Spalten schneiden. Die Rosmarinnadeln abzupfen und kleinhacken.
Nun die Rote Beete-Spalten in einer Schüssel zusammen mit einem ordentlichen Schuss Olivenöl, Salz, Pfeffer und Rosmarin vermischen und in eine Auflaufform geben. Die Auflaufform kann in der Zwischenzeit schon mal bei 180 - 200 °C in den Ofen wandern.
Jetzt etwas Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin anbraten und die Datteln dazugeben. Nun den Spinat untermischen und mit 40 ml Wasser aufkochen lassen. Die Mischung etwa 10 min garen und dann mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel abschmecken, eventuell abgießen.
Währenddessen die Hähnchenbrustfilets waschen, trockentupfen und waagerecht eine Tasche hineinschneiden. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend mit der Spinatmischung füllen. Nun nur noch das Fleisch rundherum mit etwas Öl benetzen und zur Roten Beete in die Auflaufform geben. Nach 30 min sollte dann also das Fleisch und die Rote Beete fertig sein. Etwa 5 min vor Ende der Garzeit können die Cocktailtomaten an der Rispe mit hineingelegt werden.
Lasst es euch schmecken :-)
Samstag, 26. April 2014
Shiratakinudeln mit Teriyakihackfleisch und Koriander
Bei diesem Gericht habe ich zum ersten Mal Shiratakinudeln ausprobiert. Das sind diese Nudeln die nahezu keine Kalorien haben und aus der Konjakwurzel hergestellt werden. Ich find sie super, denn sie sind den Glasnudeln sehr ähnlich. Was also Glasnudeln angeht, kann man sie wunderbar durch Shiratakinudeln ersetzen. Man kann sie super gut im Internet bestellen oder die örtlichen asiatischen Supermärkte danach durchforsten. Wer sie nicht findet, nimmt einfach Glasnudeln :-)
Zutaten:
250 g magerers Rinderhackfleisch oder Tatar
3 EL Teriyakisauce
2 Knoblauchzehen
200 g Shirataki- oder Glasnudeln
1 Paprika
1 Bund Frühlingszwiebeln
1/2 Bund Koriander
1 Chilischote
ein kleines Stück Ingwer
1/2 Limette
4 EL Sojasauce
3 EL Sesamöl
Pfeffer
etwas Zucker (oder Xucker)
Zubereitung:
Knoblauchzehen und Ingwer schälen und klein hacken. Limette auspressen. Frühlingszwiebeln und Koriander kleinschneiden. Die Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Falls Glasnudeln verwendet werden, diese nach Packungsanweisung garen und gut abtropfen lassen (eventuell etwas durchschneiden).
Öl in einer tiefen Pfanne oder in einem Wok erhitzen und den Knoblauch zusammen mit dem Hackfleisch darin krümelig braten. Die Teriyakisauce hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Hackfleisch herausnehmen.
Korianderblättchen abzupfen und die Stiele, falls sie schön und zart sind, ganz fein schneiden.
Nun die Chili in Ringe schneiden und zusammen mit Ingwer in etwas Öl in der Pfanne anschwitzen. Die kleingehackten Korianderstiele, die Frühlingszwiebeln zusammen mit den Paprikastreifen hinzugeben, anbraten und mit Limettensaft, Sojasauce und etwas Zucker ablöschen. Einmal aufkochen lassen, die Nudeln hinzugeben und heiß werden lassen. Jetzt alles mit dem Hackfleisch vermengen und mit Pfeffer und Sojasauce abschmecken. Mit Korianderblättchen bestreut servieren.
Zutaten:
250 g magerers Rinderhackfleisch oder Tatar
3 EL Teriyakisauce
2 Knoblauchzehen
200 g Shirataki- oder Glasnudeln
1 Paprika
1 Bund Frühlingszwiebeln
1/2 Bund Koriander
1 Chilischote
ein kleines Stück Ingwer
1/2 Limette
4 EL Sojasauce
3 EL Sesamöl
Pfeffer
etwas Zucker (oder Xucker)
Zubereitung:
Knoblauchzehen und Ingwer schälen und klein hacken. Limette auspressen. Frühlingszwiebeln und Koriander kleinschneiden. Die Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Falls Glasnudeln verwendet werden, diese nach Packungsanweisung garen und gut abtropfen lassen (eventuell etwas durchschneiden).
Öl in einer tiefen Pfanne oder in einem Wok erhitzen und den Knoblauch zusammen mit dem Hackfleisch darin krümelig braten. Die Teriyakisauce hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Hackfleisch herausnehmen.
Korianderblättchen abzupfen und die Stiele, falls sie schön und zart sind, ganz fein schneiden.
Nun die Chili in Ringe schneiden und zusammen mit Ingwer in etwas Öl in der Pfanne anschwitzen. Die kleingehackten Korianderstiele, die Frühlingszwiebeln zusammen mit den Paprikastreifen hinzugeben, anbraten und mit Limettensaft, Sojasauce und etwas Zucker ablöschen. Einmal aufkochen lassen, die Nudeln hinzugeben und heiß werden lassen. Jetzt alles mit dem Hackfleisch vermengen und mit Pfeffer und Sojasauce abschmecken. Mit Korianderblättchen bestreut servieren.
Schnelle Linsensuppe mit Apfel und Sellerie
Diese Suppe ist total lecker. Ich habe seit kurzem den früher von mir so verhassten Sellerie für mich entdeckt! Ich kann absolut nicht verstehen, warum ich den früher nicht mochte...allerdings steh ich mit dem Stangensellerie aufgrund eines fürchterlichen Erlebnisses immer noch auf dem Kriegsfuß, aber das ist eine andere Geschichte. Der Knollensellerie ist auf jedenfall ein super Kerl der es wirklich in sich hat :-) Da Sellerie und Karotten bei dieser Suppe geraspelt werden, ist sie auch noch total schnell fertig und der Apfel passt perfekt super hinein. Das Rezept stammt aus der neuesten Lecker-Ausgabe :-)
Zutaten für 2 Personen mit großem Hunger:
1 Stange Lauch
2 Möhren
200 g Knollensellerie
1 Apfel
1 EL Zitronensaft
100 g rote Linsen
gut 1 l Gemüsebrühe
3 Zweige frischer Majoran
2 EL Balsamicoessig
etwas saure Sahne
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Olivenöl
Zubereitung:
Den Lauch waschen und in schmale Ringe schneiden. Karotte, Sellerie und Apfel schälen, säubern und grob raspeln. Nun mit etwas Zitronensaft beträufeln.
Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die geraspelten Zutaten darin etwas anschwitzen. Die Linsen und den grob kleingehackten Majoran hinzugeben und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Mischung kocht nun 10 min vor sich hin.
Danach wird die Suppe mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel, sowie Balsamicoessig abgeschmeckt. Die Suppe nun mit frischem Majoran und einem Klecks saurer Sahne servieren und schmecken lassen :-)
Zutaten für 2 Personen mit großem Hunger:
1 Stange Lauch
2 Möhren
200 g Knollensellerie
1 Apfel
1 EL Zitronensaft
100 g rote Linsen
gut 1 l Gemüsebrühe
3 Zweige frischer Majoran
2 EL Balsamicoessig
etwas saure Sahne
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Olivenöl
Zubereitung:
Den Lauch waschen und in schmale Ringe schneiden. Karotte, Sellerie und Apfel schälen, säubern und grob raspeln. Nun mit etwas Zitronensaft beträufeln.
Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die geraspelten Zutaten darin etwas anschwitzen. Die Linsen und den grob kleingehackten Majoran hinzugeben und mit Gemüsebrühe ablöschen. Die Mischung kocht nun 10 min vor sich hin.
Danach wird die Suppe mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel, sowie Balsamicoessig abgeschmeckt. Die Suppe nun mit frischem Majoran und einem Klecks saurer Sahne servieren und schmecken lassen :-)
Dienstag, 15. April 2014
Mac 'n Cheese (Figurfreundlicher) nach Jamie Oliver
Mac 'n Cheese ist ja eigentlich der absolute Hammer... jammi jammi... Allerdings gilt das leider auch für die Kalorienanzahl! Deshalb gibts hier ne frühlingshafte und leichte Variante zum sonst so kalorienüberladenen Originalrezept! Ums noch gesünder zu machen, hab ich Vollkornnudeln verwendet :-) Das Rezept stammt aus dem "Jamie-Magazin" :-)
Zutaten für 3 Personen:
200 g Vollkornnudeln
etwas Butter
1 Knoblauchzehe
100 - 150 g frischer Spinat
75 ml fettarme Milch
1 1/2 EL Mehl
2 Lorbeerblätter
200 g fettarmer Hüttenkäse
50 g sehr reifer Cheddar
30 g Parmesan
Zubereitung:
Den Knoblauch fein würfeln und den Parmesan, sowie den Cheddar reiben. Die Nudeln in kochendem Salzwasser je nach Packungsanweisung bissfest garen. Den Ofen auf 190 °C vorheizen.
Sobald die Nudeln fertig gegart sind, diese abgießen und etwas Nudelwasser auffangen und alles beiseitestellen.
Währendessen nun etwas Butter in einem Topf erhitzen und den Knoblauch darin etwas braten. Dann den Spinat, sowie 1 EL Wasser hinzugeben und mit Deckel etwa 5 Min garen, bis er zusammenfällt. Anschließend in einem Sieb abgießen und die restliche Flüssigkeit etwas herausdrücken.
Nun für die Sauce die Milch in einem Topf erhitzen und nach und nach vorsichtig das Mehl unterrühren, bis eine cremige Konsistenz entstanden ist. Lorbeerblätter und etwas schwarzen Pfeffer zugeben und unter Rühren aufkochen. Nun die Hitze reduzieren und nochmals einige Minuten köcheln lassen. Anschließend die Lorbeerblätter entfernen.
Hüttenkäse mit dem Großteil des Cheddars und der Hälfte des Parmesans in die Milchsauce rühren und etwas auflösen lassen.
Nun die Pasta unter die Sauce heben und eventuell mit etwas Kochwasser geschmeidig machen. Nun den Spinat daruntermischen und alles in eine Auflaufform geben. Mit dem restlichen Cheddar und Parmesan bestreuen und für 30 - 35 min in den Ofen geben, bis sie wunderbar gold braun sind :-)
Zutaten für 3 Personen:
200 g Vollkornnudeln
etwas Butter
1 Knoblauchzehe
100 - 150 g frischer Spinat
75 ml fettarme Milch
1 1/2 EL Mehl
2 Lorbeerblätter
200 g fettarmer Hüttenkäse
50 g sehr reifer Cheddar
30 g Parmesan
Zubereitung:
Den Knoblauch fein würfeln und den Parmesan, sowie den Cheddar reiben. Die Nudeln in kochendem Salzwasser je nach Packungsanweisung bissfest garen. Den Ofen auf 190 °C vorheizen.
Sobald die Nudeln fertig gegart sind, diese abgießen und etwas Nudelwasser auffangen und alles beiseitestellen.
Währendessen nun etwas Butter in einem Topf erhitzen und den Knoblauch darin etwas braten. Dann den Spinat, sowie 1 EL Wasser hinzugeben und mit Deckel etwa 5 Min garen, bis er zusammenfällt. Anschließend in einem Sieb abgießen und die restliche Flüssigkeit etwas herausdrücken.
Nun für die Sauce die Milch in einem Topf erhitzen und nach und nach vorsichtig das Mehl unterrühren, bis eine cremige Konsistenz entstanden ist. Lorbeerblätter und etwas schwarzen Pfeffer zugeben und unter Rühren aufkochen. Nun die Hitze reduzieren und nochmals einige Minuten köcheln lassen. Anschließend die Lorbeerblätter entfernen.
Hüttenkäse mit dem Großteil des Cheddars und der Hälfte des Parmesans in die Milchsauce rühren und etwas auflösen lassen.
Nun die Pasta unter die Sauce heben und eventuell mit etwas Kochwasser geschmeidig machen. Nun den Spinat daruntermischen und alles in eine Auflaufform geben. Mit dem restlichen Cheddar und Parmesan bestreuen und für 30 - 35 min in den Ofen geben, bis sie wunderbar gold braun sind :-)
Montag, 14. April 2014
Schweineschulter mit Fenchelsamen nach Jamie Oliver
Da steht man nichtsahnend beim Einkaufen und flupp hat man so eine Schweineschulter in der Hand... und dann sieht man sich damit schon ganz stolz zur Kasse laufen und zack hat man sie zuhause... und dann stellt sich die Frage... "Was mach ich denn mit so nem riesen Teil?!?" - Richtig... Mama und Papa einladen und das Ding in den Ofen werfen :-) Gesagt, getan!
Zutaten für 4 Personen:
gut 2 kg Schweineschulter mit Knochen und Schwarte
1 EL Fenchelsamen
3 Zwiebeln
6 frische oder getrocknete Lorbeerblätter
2 - 3 Äpfel
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Mehl
Zubereitung:
Den Ofen auf 220 °C vorheizen. Die Schwarze mit einem Teppichmesser kreuzweise im Abstand von 1 cm einritzen. Die Schulter nun in einen Bräter legen und mit Fenchelsamen, Salz, Pfeffer und Olivenöl rundherum einreiben. Und schon kann die Schweineschulter für die ersten 90 min. in den Ofen wandern.
Währendessen die Zwiebeln schälen und je nach Größe vierteln oder achteln. Nach 90 min Bratzeit das ausgetretene Fett abschöpfen. Die Temperatur nun auf 130 °C herunterschalten und die Zwiebeln, sowie die Lorbeerblätter unter den Braten schieben. Nun noch etwa 600 ml Wasser hinzugießen und für weitere 2 1/2 - 3 Stunden im Ofen verschwinden lassen.
Nach der Hälfte der Zeit und immer mal zwischendurch mit dem Bratensaft bepinseln und die gewaschenen Äpfel komplett in den Bräter legen. Das Fleisch ist fertig, wenn es fast von Knochen fällt :-)
Wenn der Braten dann nun endlich fertig ist, mit den Äpfel auf einer Servierplatte zwischenlagern und mit Alufolie abdecken. Die Flüssigkeit aus dem Bräter in einen kleinen Topf gießen. Nun einen EL Mehl in etwas Wasser auflösen, damit die Sauce andicken und etwas köcheln lassen. Eventuell noch mit Salz abschmecken. Die Äpfel schmecken wunderbar dazu, die Schale und das Kerngehäuse einfach entfernen. Bei uns gabs Blaukraut und Kartoffelbrei mit Frühlingszwiebeln dazu :-)
Sonntag, 6. April 2014
Süßkartoffelpüree mit Feta und Koriander nach Jamie Oliver
Dieses Püree ist der Hammer! Feta und Koriander und dazu Süßkartoffeln... hmm.. probierts aus, ihr werdet begeistert sein ;-)
Zutaten für 2 Personen:
1 sehr große oder 2 mittelgroße Süßkartoffeln
1 mittelgroße oder 2 kleine Kartoffeln
40 g Feta
1 Chilischote
1 Bund frischer Koriander
etwas Zitronensaft oder 1/2 unbehandelte Zitrone
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Wenn ihr es feiner mögt, dann schält die Kartoffeln. Wollt ihr es etwas rustikaler, könnt ihr die Schale dranlassen und sie einfach nur ordentlich waschen. Wir haben sie geschält :-)
Die Kartoffeln und die Süßkartoffeln (mit oder ohne Schale) in grobe Würfel schneiden. Zusammen mit der halben Zitrone in eine mikrowellentaugliche Schüssel geben und mit Frischhaltefolie abdecken. Ich hab für diese Zwecke einen speziellen Dampfgartopf für die Mikrowelle. Falls ihr keine Mikrowelle habt, könnt ihr die Kartoffeln mit der Zitrone auch in Wasser garen. Dabei müsst ihr allerdings darauf achten, dass die Kartoffeln danach gut (wirktlich gut!) abtropfen können.
Nun die Kartoffeln in der Mikrowelle auf höchste Stufe gut 10 min garen. Je nachdem wie groß die Kartoffelwürfel sind, kann dies auch 3 oder 4 min länger dauern :-)
In der Zwischenzeit den Koriander (bis auf einen kleinen Teil davon) mit der Chilischote kleinhacken. Wer es scharf mag, nimmt die ganze Chilischote, wer nicht, entfernt die Kerne.
Sobald die Kartoffeln weich gewordern sind, werden sie mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel ganz grob gestampft. Nun den Koriander, die Chilischote und den zerbröselten Feta darüberstreuen und untermischen. Jetzt nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon kann's losgehen :-)
Zutaten für 2 Personen:
1 sehr große oder 2 mittelgroße Süßkartoffeln
1 mittelgroße oder 2 kleine Kartoffeln
40 g Feta
1 Chilischote
1 Bund frischer Koriander
etwas Zitronensaft oder 1/2 unbehandelte Zitrone
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Wenn ihr es feiner mögt, dann schält die Kartoffeln. Wollt ihr es etwas rustikaler, könnt ihr die Schale dranlassen und sie einfach nur ordentlich waschen. Wir haben sie geschält :-)
Die Kartoffeln und die Süßkartoffeln (mit oder ohne Schale) in grobe Würfel schneiden. Zusammen mit der halben Zitrone in eine mikrowellentaugliche Schüssel geben und mit Frischhaltefolie abdecken. Ich hab für diese Zwecke einen speziellen Dampfgartopf für die Mikrowelle. Falls ihr keine Mikrowelle habt, könnt ihr die Kartoffeln mit der Zitrone auch in Wasser garen. Dabei müsst ihr allerdings darauf achten, dass die Kartoffeln danach gut (wirktlich gut!) abtropfen können.
Nun die Kartoffeln in der Mikrowelle auf höchste Stufe gut 10 min garen. Je nachdem wie groß die Kartoffelwürfel sind, kann dies auch 3 oder 4 min länger dauern :-)
In der Zwischenzeit den Koriander (bis auf einen kleinen Teil davon) mit der Chilischote kleinhacken. Wer es scharf mag, nimmt die ganze Chilischote, wer nicht, entfernt die Kerne.
Sobald die Kartoffeln weich gewordern sind, werden sie mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel ganz grob gestampft. Nun den Koriander, die Chilischote und den zerbröselten Feta darüberstreuen und untermischen. Jetzt nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon kann's losgehen :-)
Samstag, 5. April 2014
Kulinarischer März 2014
März 2014
Das ist ja unglaublich! Der März ist auch schon wieder um... Wahnsinn! Naja über das Wetter können wir uns ja momentan wirklich nicht beschweren! Es ist warm und sonnig und wir alle schweben in einer riesigen Wolke aus Frühlingsgefühlen :-) Wäre auch ein Wunder wenn nicht, oder? ;-)
Leider gibt es diesen Monat nicht viele Rezepte hier zu verbuchen. Momentan sind wir sehr unkreativ und kochen oftmals etwas, was hier schon längst gepostet wurde... Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, kommen auch noch die unglaublich kurzen Tage hinzu... Kaum schau ich, ist der Tag schon wieder rum und die Fotos der leckeren gekochten Gerichte schaffen es wieder nicht in einen Post, nachdem doch mal was neues gekocht wurde... Es ist echt schlimm momentan, tut mir leid!
Aber genug der Jammerei, kommen wir zu den schönen Dingen diesen Monat... dem Essen nämlich:
"Es wird mit Recht ein guter Braten, gerechnet zu den guten Taten."
- Wilhelm Busch -
Montag, 31. März 2014
Rosmarin-Knoblauchbrot aus Bier-Hefeteig
Sobald man sich mittags oder nachmittags an der freien Luft bewegt, riecht es nach gegrilltem Fleisch und nach Holzkohle :-) Wunderbar! Somit gibt es hier ein Rezept für eine tolle knusprige Grillbeilage, die ganz beliebig abgewandelt werden kann. Man könnte es z.B. mit einer dünnen Schicht Tomatenpesto bestreichen oder andere Kräuter wie Thymian oder Salbei verwenden.
Zutaten für ein Blech:
180 g Mehl
30 g Butter
70 ml Bier
1 TL Zucker
1/2 TL Salz
1 1/2 TL Trockenhefe
1 Ei
Salz, Knoblauch, Rosmarin, Olivenöl
Zubereitung:
Bier in einem Topf erwärmen und die Butter darin schmelzen. Etwas abkühlen lassen.
120 g Mehl zusammen mit dem Zucker, Hefe und Salz in einer Rührschüssel mischen und mit einem Rührgerät die Butter-Bier-Mischung einrühren. Das Ei hineinschlagen, unterrühren und so lange rühren, bis die Klümpchen verschwunden sind.
Nun mit dem Knethaken das restliche Mehl (60 g) unterrühren und etwa 3 min kneten. Nun kommt, wie bei jedem Hefeteig die Sache mit dem warmen Ort :)
Etwa eine Stunde darf der Teig nun mit einem Tuch abgedeckt gehen.
Jetzt den Teig auf die Größe eines Backblechs ausrollen ihn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech befördern.
Nun könnt ihr das Brot je nach Lust und Laune belegen. Bei uns war es kleingeschnittener Knoblauch, Salz, Olivenöl und gehackter Rosmarin :)
Nun wandert das Brot noch bei 180° - 200° C für etwa 20 - 30 min in den Ofen! Lasst's euch schmecken :)
Sonntag, 30. März 2014
Mini-Schokobecher mit Erdbeerpüree und Erdbeersahne
Nicht nur der Hit auf jedem Kindergeburtstag! Es sieht aus wie ein kleines Softeis, schmeckt aber viel besser :-) Erdbeeren, Schokolade und Sahne ... was will man denn mehr?? Sie sind wunderbar schnell gemacht und schmecken jetzt mit den endlich aufkommenden Frühlingsgefühlen und den 21 °C bei Sonnenschein noch viel besser :-) Wenn keine Kinder mitessen, kann etwas Erdbeerlimes in das Püree gemischt werden.
Zutaten für 24 Stück:
24 Eierlikörbecher mit (!) Schokolade
250 g frische Erdbeeren
500 ml Schlagsahne
1 Päckchen Vanillezucker
eventuell noch etwas Zucker zusätzlich
Zubereitung:
Die Erdbeeren waschen und etwas klein schneiden. Nun mit einem Pürierstab zu einem Erdbeerpüree pürieren.
Die Schlagsahne steifschlagen und etwa 5 EL des Erdbeerpürees und den Vanillezucker unterrühren. Wenn euch das Erdbeerpüree nicht süß genug ist (hängt ja auch immer von den Erdbeeren ab ;-) ) könnt ihr noch etwas Zucker hinzugeben. Je nachdem wie ihr das gern mögt!
Nun geht's ganz schnell. Nun wird in jedes Eierlikörbecherchen etwas von dem Erdbeerpüree eingefüllt und die Erdbeersahne wird mit Hilfe eines Spritzbeutels so hineingespritz, dass es aussieht wie ein kleines Eis :-) Und schon ist die kleine Leckerei auch schon fertig.
Lasst es euch schmecken und genießt die Sonnenstrahlen.
Zutaten für 24 Stück:
24 Eierlikörbecher mit (!) Schokolade
250 g frische Erdbeeren
500 ml Schlagsahne
1 Päckchen Vanillezucker
eventuell noch etwas Zucker zusätzlich
Zubereitung:
Die Erdbeeren waschen und etwas klein schneiden. Nun mit einem Pürierstab zu einem Erdbeerpüree pürieren.
Die Schlagsahne steifschlagen und etwa 5 EL des Erdbeerpürees und den Vanillezucker unterrühren. Wenn euch das Erdbeerpüree nicht süß genug ist (hängt ja auch immer von den Erdbeeren ab ;-) ) könnt ihr noch etwas Zucker hinzugeben. Je nachdem wie ihr das gern mögt!
Nun geht's ganz schnell. Nun wird in jedes Eierlikörbecherchen etwas von dem Erdbeerpüree eingefüllt und die Erdbeersahne wird mit Hilfe eines Spritzbeutels so hineingespritz, dass es aussieht wie ein kleines Eis :-) Und schon ist die kleine Leckerei auch schon fertig.
Lasst es euch schmecken und genießt die Sonnenstrahlen.
Montag, 24. März 2014
Schweinefilet mit Wacholder-Zwiebel-Creme
Boah... das Rezept haut mich ja mal total um! Lecker! Das Rezept stammt aus dem Kochbuch "Das saugute Kochbuch". Dieses Buch finde ich wunderschön, weil es mit so so so viel Liebe geschrieben ist. Mit viel Liebe und Respekt zum Tier und zu den Nahrungsmitteln. Ein Buch, dass sich zum einen mit dem Verwenden aller Teile vom Tier beschäftigt und durch die Aufmachung und Schreibweise fernab der Massentierhaltung und -schlachtung den Respekt vor dem Tier wahrt. Ein wunderschönes Buch! Dazu gabs bei uns Rieslingsauerkraut und Kartoffelbrei mit Frühlingszwiebeln :-)
Zutaten für 2 Personen:
1 mittelgroßes Schweinefilet (etwa 400 g)
8 Wacholderbeeren
100 ml Weißwein (Riesling)
2 Schalotten
2 cl Cognac
75 g Crème fraîche
Salz
Pfeffer
Öl
Zubereitung:
Das Schweinefilet parieren und mit Salz und Pfeffer rundherum würzen. DIe Schalotten klein würfeln und die Wacholderbeeren mit dem Messern andrücken.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Schweinefilet darin rundherum goldbraun anbraten. Im Ofen bei 140 ° warmhalten und fertig garen lassen.
In der Zwischenzeit in der selben Pfanne nochmals etwas Öl erhitzen und die Schalotten zusammen mit den Wacholderbeeren anbraten. Anschließend mit Cognac ablöschen und, wer kann, flambieren. Nun noch den Riesling zugießen und 5 min einreduzieren lassen. Danach die Crème fraîche einrühren und nochmals einköcheln lassen. Abschließend noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit dem Schweinefilet anrichten.
Zutaten für 2 Personen:
1 mittelgroßes Schweinefilet (etwa 400 g)
8 Wacholderbeeren
100 ml Weißwein (Riesling)
2 Schalotten
2 cl Cognac
75 g Crème fraîche
Salz
Pfeffer
Öl
Zubereitung:
Das Schweinefilet parieren und mit Salz und Pfeffer rundherum würzen. DIe Schalotten klein würfeln und die Wacholderbeeren mit dem Messern andrücken.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und das Schweinefilet darin rundherum goldbraun anbraten. Im Ofen bei 140 ° warmhalten und fertig garen lassen.
In der Zwischenzeit in der selben Pfanne nochmals etwas Öl erhitzen und die Schalotten zusammen mit den Wacholderbeeren anbraten. Anschließend mit Cognac ablöschen und, wer kann, flambieren. Nun noch den Riesling zugießen und 5 min einreduzieren lassen. Danach die Crème fraîche einrühren und nochmals einköcheln lassen. Abschließend noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit dem Schweinefilet anrichten.
Sonntag, 16. März 2014
Rote-Beete-Suppe
Die Farbe dieser Suppe... der Wahnsinn! Und der Geschmack natürlich auch ;-) Rote Beete ist sowieso ein wunderbares Gemüse! So vielseitig und so ein toller Geschmack! Und ganz nebenbei macht dieses Suppe auf dem Tisch auch noch echt was her!
Zutaten für 4 Personen:
400 g gegarte Rote Beete
1 Zwiebel
150 g mehligkochende Kartoffeln
150 ml Rote-Beete-Saft
750 ml Gemüsebrühe
200 ml Buttermilch
2 EL Sahnemeerrettich
Dill
Schnittlauch
Salz
Pfeffer
Öl
Zubereitung:
Die Zwiebel und die Kartoffeln schälen und grob kleinschneiden. Die Rote Beete kleinschneiden und beiseite stellen.
Nun etwas Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Kartoffeln und Rote Beete dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Nun mit Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen lassen und etwa 20 min köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Dill und den Schnittlauch kleinschneiden.
Wenn die Kartoffeln weich sind kann die Suppe püriert werden. Wer will, kann die Suppe danach durchpassieren, was ich allerdings nicht für nötig halte :-). Danach den Rote-Beete-Saft und Sahnemeerrettich einrühren und nochmals pürieren. zum Schluss die Buttermilch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss die Kräuter einrühren es sich schmecken lassen :-)
Zutaten für 4 Personen:
400 g gegarte Rote Beete
1 Zwiebel
150 g mehligkochende Kartoffeln
150 ml Rote-Beete-Saft
750 ml Gemüsebrühe
200 ml Buttermilch
2 EL Sahnemeerrettich
Dill
Schnittlauch
Salz
Pfeffer
Öl
Zubereitung:
Die Zwiebel und die Kartoffeln schälen und grob kleinschneiden. Die Rote Beete kleinschneiden und beiseite stellen.
Nun etwas Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Kartoffeln und Rote Beete dazugeben und ebenfalls kurz andünsten. Nun mit Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen lassen und etwa 20 min köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Dill und den Schnittlauch kleinschneiden.
Wenn die Kartoffeln weich sind kann die Suppe püriert werden. Wer will, kann die Suppe danach durchpassieren, was ich allerdings nicht für nötig halte :-). Danach den Rote-Beete-Saft und Sahnemeerrettich einrühren und nochmals pürieren. zum Schluss die Buttermilch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss die Kräuter einrühren es sich schmecken lassen :-)
Dienstag, 11. März 2014
Entenbrust mit Rosmarin und Thymian
Jammiiiii... Ente ist einfach immer gut! Vor allem wenn man ganz zufällig noch eine eingefroren hat :-) Somit gings der nun an den Kragen, da der Gefrierschrank dringend abgetaut werden muss! Dazu gabs dieses Ofengemüse :-)
Zutaten für 2 Personen:
1 große Entenbrust
3 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Die Entenbrust waschen, trockentupfen und säubern. Die Kräuter mit einem scharfen Messer fein hacken.
Nun die Entenbrusthaut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden und die Entenbrust von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss noch die Kräuter reichlich auf beiden Seiten einreiben.
Nun die Entenbrust in eine heiße Pfanne mit der Hautseite nach unten hineinlegen und mit einem Spritzschutz abdecken (ich nehme da immer ein doppeltes Papierküchentuch). Wenn die Haut gut angebraten und braun ist, einmal wenden und nochmal 2 Minuten braten.
Nun die Entenbrust bei 150 - 160 °C für etwa 10 min in den Ofen geben und genießen :-)
Zutaten für 2 Personen:
1 große Entenbrust
3 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Die Entenbrust waschen, trockentupfen und säubern. Die Kräuter mit einem scharfen Messer fein hacken.
Nun die Entenbrusthaut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden und die Entenbrust von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss noch die Kräuter reichlich auf beiden Seiten einreiben.
Nun die Entenbrust in eine heiße Pfanne mit der Hautseite nach unten hineinlegen und mit einem Spritzschutz abdecken (ich nehme da immer ein doppeltes Papierküchentuch). Wenn die Haut gut angebraten und braun ist, einmal wenden und nochmal 2 Minuten braten.
Nun die Entenbrust bei 150 - 160 °C für etwa 10 min in den Ofen geben und genießen :-)
Montag, 10. März 2014
Ofengemüse
Dieses Ofengemüse ist lecker, einfach und so wunderbar variabel :-) Eine ideale Methode zur Verwertung von sogenannten "Gemüseleichen" im Kühlschrank... Alles was vielleicht nicht mehr so gut aussieht, etwas schrumpelig und einfach nicht mehr schön ist, wird geputzt und in die Auflaufform befördert! Somit entsteht eine wunderbare Beilage.
Für 2 - 3 Personen:
1 große Süßkartoffel
2 Paprika
1 Zucchini
10 Cocktailtomaten
Olivenöl
Salz
Pfeffer
frischer Thymian
frischer Rosmarin
Zubereitung:
Das Gemüse putzen und in nicht zu kleine Würfel schneiden.
Nun alles in eine Auflaufform geben (Cocktailtomaten können ca 15 min vor Ende der Garzeit hinzugegeben werden) und mit reichlich Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen.
Die Kräuter kleinhacken und ebenfalls unter das Gemüse mischen. Nun mit Alufolie abdecken und bei 180 ° - 200 °C für etwa 50 min in den Ofen schieben. Passt zu Fleisch und Fisch oder auch mal nur zu Brot :-)
Für 2 - 3 Personen:
1 große Süßkartoffel
2 Paprika
1 Zucchini
10 Cocktailtomaten
Olivenöl
Salz
Pfeffer
frischer Thymian
frischer Rosmarin
Zubereitung:
Das Gemüse putzen und in nicht zu kleine Würfel schneiden.
Nun alles in eine Auflaufform geben (Cocktailtomaten können ca 15 min vor Ende der Garzeit hinzugegeben werden) und mit reichlich Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen.
Die Kräuter kleinhacken und ebenfalls unter das Gemüse mischen. Nun mit Alufolie abdecken und bei 180 ° - 200 °C für etwa 50 min in den Ofen schieben. Passt zu Fleisch und Fisch oder auch mal nur zu Brot :-)
Sonntag, 2. März 2014
Kulinarischer Februar 2014
Februar 2014
Die Sonne scheint ja momentan fast jeden Tag und man wird auch schon etwas leichtsinniger, was die warme Kleidung angeht... Da muss man echt noch aufpassen! Aber ich hoffe, dass es so bleibt und ich mich bald möglichst um meinen Balkon kümmern kann! Frische Kräuter und die ein oder andere Tomate werden sich dieses Jahr dort wieder einfinden :-) Aaaaaber wir wollen nicht übermütig werden... alles zu seiner Zeit! Hier aber erstmal die leckeren Rezepte des letzten Monats :)
"Querstreifen machen dick, aber wer isst schon Querstreifen?"
- Graf Fito-
Freitag, 28. Februar 2014
Orangenkuchen deluxe
Der saftigste Kuchen den ich jemals gegessen habe! Waaahnsinn! Und das Geheimnis liegt darin, dass die komplette Orange gekocht und komplett verwendet wird! Mit Schale, Fruchtfleisch und allem anderen drum und dran! Das find ich einfach super... denn bei vielen Orangenkuchen wird meist nur der Saft und/oder Schale verwendet. Somit muss man wirklich nichts wegschmeißen!Die Konsistenz ist, da er ohne Mehl gebacken wird, etwas gewöhnungsbedürftig aber er schmeckt wirklich gut! Das Rezept stammt aus der neuesten Lecker-Ausgabe :-)
Zutaten für 1 Gugelhupfform:
3 unbehandelte Orangen (à 200g)
375g gemahlene Mandeln
375 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
9 Eier
150 g Zartbitterkuvertüre
Salz
etwas Fett für die Form
Zubereitung:
Die Orangen in Wasser etwa 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze garen. Die Orangen herausnehmen, abtropfen und komplett auskühlen lassen. Abgekühlte Orangen halbieren und Kerne entfernen. Nun in ein Gefäß geben und samt Schale pürieren.
Nun die Form einfetten und den Ofen schon mal auf 175°C vorheizen. Die Eier in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Nun das Orangenpüree unterrühren und anschließend mit Mandeln, Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver vermengen. Nun den Teig in die Form füllen und im Ofen 60 - 70 min backen. Eventuell 20 min vor Ende der Backzeit abdecken, wenn der Kuchen zu dunkel werden sollte.
Nachder Backzeit aus dem Ofen nehmen, 30 min auskühlen lassen und aus der Form lösen. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und den Kuchen rundherum damit bepinseln. Und dann lasst es euch schmecken und beeindruckt damit eure Gäste :-)
Zutaten für 1 Gugelhupfform:
3 unbehandelte Orangen (à 200g)
375g gemahlene Mandeln
375 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
9 Eier
150 g Zartbitterkuvertüre
Salz
etwas Fett für die Form
Zubereitung:
Die Orangen in Wasser etwa 1 1/2 Stunden bei schwacher Hitze garen. Die Orangen herausnehmen, abtropfen und komplett auskühlen lassen. Abgekühlte Orangen halbieren und Kerne entfernen. Nun in ein Gefäß geben und samt Schale pürieren.
Nun die Form einfetten und den Ofen schon mal auf 175°C vorheizen. Die Eier in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen. Nun das Orangenpüree unterrühren und anschließend mit Mandeln, Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver vermengen. Nun den Teig in die Form füllen und im Ofen 60 - 70 min backen. Eventuell 20 min vor Ende der Backzeit abdecken, wenn der Kuchen zu dunkel werden sollte.
Nachder Backzeit aus dem Ofen nehmen, 30 min auskühlen lassen und aus der Form lösen. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und den Kuchen rundherum damit bepinseln. Und dann lasst es euch schmecken und beeindruckt damit eure Gäste :-)
Abonnieren
Posts (Atom)