Diese Melone war super lecker, allerdings ist es etwas schwierig, wenn ein Teil der Melone tiefgefroren aus dem Kühlschrank kommt. Die Melone war etwas nah an der Rückwand. Naja, was macht man mit gefrorener Melone, die nach dem Auftauen etwas labbrig ist? Man macht Limo daraus und genießt sie am nächsten Tag angenehm gekühlt. Perfekt für die heißen Sommertage.
Zutaten für 3 - 4 Gläser:
3 Handvoll Melonenwürfel (oder auch mehr, je nach Karaffengröße)
1 - 2 EL Zucker oder Xylit
Wasser
Zubereitung:
Die Wassermelone in eine Karaffe füllen und mit einem Löffel leicht quetschen und ausdrücken. Den Zucker hinzugeben und mit Wasser auffüllen. Gut umrühren und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Nun in ein Glas füllen und mit Eiswürfel und Minze garniert servieren.
Tipp: Man kann die Limo auch noch mit Sekt auffüllen und als Aperitif servieren oder gleich direkt als Bowle ansetzen. Mit Mineralwasser wird die Limo prickelnd und spritzig.
Samstag, 25. Juli 2015
Freitag, 24. Juli 2015
Halloumipflanzerl mit Thymian und Rosmarin
Ich und Halloumi... wir haben keine gute Vergangenheit. Ich habe eine Halloumierinnerung, die ich ganz schrecklich fand. Damals wurde er in Scheiben auf den Grill gelegt und ich hatte das Gefühl, dass ich darauf Stunden herumkauen musste. Seither hab ich Halloumi nie wieder gegessen. Als ich aber bei der lieben Sabine diese Pflanzerl gesehen hab, juckte es mich doch tatsächlich so in den Fingern, dass ichs einfach ausprobieren musste! Und ich wurde belohnt. Sie sind wirklich äußerst schmackhaft. Bei uns gab es Kartoffelstampf dazu, aber auch Kartoffel-Gurken-Salat (wie bei Sabine) oder ein leckerer Bulgur- oder Couscoussalat passen wunderbar.
Zutaten für 2 Personen (6 mittelgroße Bratlinge):
225 g Halloumi
1 mittelgroße Zwiebel
2 kleine Knoblauchzehen
2 mittelgroße Eier
6 - 7 EL Semmelbrösel + etwas extra zum Wenden
Thymian und Rosmarin
Salz
Pfeffer
Öl
Zubereitung:
Den Knoblauch und die Zwiebel fein würfeln. Thymian und Rosmarin ebenfalls kleinhacken. Den Halloumi fein reiben und zusammen mit Knoblauch, Zwiebel, Kräuter, Eier, Semmelbrösel und Gewürzen in eine Schüssel geben und mit den Händen ordentlich durchkneten. Je nach Konsistenz nochmal Semmelbrösel hinzugeben, sodass sich schöne Bratlinge formen lassen.
Nun aus dem Teig Bratlinge formen. Es wäre auch denkbar, aus der Masse kleine Taler oder Bällchen zu machen und diese z.B. als Fingerfood zu servieren. Die Bratlinge anschließend in Semmelbrösel wenden.
Jetzt etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bratlinge darin von beiden Seiten etwa 4 min goldbraun braten.
Tipp: Kleingeschnittene getrocknete Tomaten machen das Ganze sicher noch ein bisschen leckerer. Wie Sabine schon kundtat: Auch als Burger bestimmt bombastisch.
Zutaten für 2 Personen (6 mittelgroße Bratlinge):
225 g Halloumi
1 mittelgroße Zwiebel
2 kleine Knoblauchzehen
2 mittelgroße Eier
6 - 7 EL Semmelbrösel + etwas extra zum Wenden
Thymian und Rosmarin
Salz
Pfeffer
Öl
Zubereitung:
Den Knoblauch und die Zwiebel fein würfeln. Thymian und Rosmarin ebenfalls kleinhacken. Den Halloumi fein reiben und zusammen mit Knoblauch, Zwiebel, Kräuter, Eier, Semmelbrösel und Gewürzen in eine Schüssel geben und mit den Händen ordentlich durchkneten. Je nach Konsistenz nochmal Semmelbrösel hinzugeben, sodass sich schöne Bratlinge formen lassen.
Nun aus dem Teig Bratlinge formen. Es wäre auch denkbar, aus der Masse kleine Taler oder Bällchen zu machen und diese z.B. als Fingerfood zu servieren. Die Bratlinge anschließend in Semmelbrösel wenden.
Jetzt etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bratlinge darin von beiden Seiten etwa 4 min goldbraun braten.
Tipp: Kleingeschnittene getrocknete Tomaten machen das Ganze sicher noch ein bisschen leckerer. Wie Sabine schon kundtat: Auch als Burger bestimmt bombastisch.
Freitag, 17. Juli 2015
Reis mit Gemüse, Räuchertofu und Knuspersoja
Ein einfaches und schnelles Rezept, das sich auch wunderbar als Resteverwertung eignet. Wer kennt das nicht?? Meistens wurde zu viel Reis gekocht, eine kleine schrumplige Karotte oder Paprika liegt noch rum... Was macht man also damit? Man wirft es in einen Topf zusammen und lässt es sich anschließend wunderbar schmecken :-) Dieser Knuspersoja passt hier wunderbar dazu. Ich finde er ist eine tolle Alternative für Erdnussallergiker. Alles in die Pfanne und los geht's :-)
Zutaten für 2 Personen:
gekochter Reis je nach Hunger
150 g Räuchertofu
4 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
2 Karotten
1 Paprika
150 g Champignons
etwas Thymian
Salz
Pfeffer
Paprika
Cayennepfeffer
Öl
2 Handvoll Knuspersoja
Zubereitung:
Tofu in Würfel schneiden und beiseite stellen. Zwiebel und Knoblauch putzen und kleinschneiden.
Karotte, Paprika und Champignons ebenfalls putzen und in Würfel, Scheiben oder Streifen schneiden.
Nun etwas Öl in der Pfanne erhitzen und darin den Tofu von allen Seiten knusprig anbraten. Anschließend herausnehmen. Jetzt Zwiebel und Knoblauch, sowie restliches Gemüse in der Pfanne anschwitzen und einige Minuten braten, bis alles weich ist. Nun den Räuchertofu und den gekochten Reis hinzugeben und beides unter wenden mitbraten.
Abschließend kräftig mit Salz, Pfeffer, Thymian, Paprika und Cayennepfeffer abschmecken und mit Knuspersoja bestreut servieren.
Zutaten für 2 Personen:
gekochter Reis je nach Hunger
150 g Räuchertofu
4 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
2 Karotten
1 Paprika
150 g Champignons
etwas Thymian
Salz
Pfeffer
Paprika
Cayennepfeffer
Öl
2 Handvoll Knuspersoja
Zubereitung:
Tofu in Würfel schneiden und beiseite stellen. Zwiebel und Knoblauch putzen und kleinschneiden.
Karotte, Paprika und Champignons ebenfalls putzen und in Würfel, Scheiben oder Streifen schneiden.
Nun etwas Öl in der Pfanne erhitzen und darin den Tofu von allen Seiten knusprig anbraten. Anschließend herausnehmen. Jetzt Zwiebel und Knoblauch, sowie restliches Gemüse in der Pfanne anschwitzen und einige Minuten braten, bis alles weich ist. Nun den Räuchertofu und den gekochten Reis hinzugeben und beides unter wenden mitbraten.
Abschließend kräftig mit Salz, Pfeffer, Thymian, Paprika und Cayennepfeffer abschmecken und mit Knuspersoja bestreut servieren.
Montag, 6. Juli 2015
Wurstsalat mit Käse und Radieschen in Senfdressing
Dieser Wurstsalat schmeckt super und ist schnell gemacht. Nochdazu muss man bei diesem Wurstsalat überhaupt nichts erwärmen, kochen oder anbraten, was einem bei diesen tropischen Temperaturen äußerst entgegen kommt. In unserer Küche herrscht deshalb Kochverbot, weil wir in der ganzen Wohnung schon kein Fleckchen mehr haben, an dem man nicht schwitzen würde! Aber man will ja nicht komplett ohne was ordentliches zu Essen vor sich hinschwitzen... Genau für diese Fälle eignet sich dieser Wurstsalat perfekt. Ein Stück Brot dazu und der Sommer kann ruhig weitergehen.
Zutaten für 2 - 3 Personen:
1 kleiner Ring Fleischwurst
150 g Emmentaler
1 Bund Radieschen
2 Frühlingszwiebeln
1 kleine Zwiebel
2 große Gewürz- oder Essiggurken
1 EL Senf
6 EL Essig
ein guter Schuss Olivenöl
2 EL Gurkensud
Salz
Pfeffer
1 TL Zucker
Zubereitung:
Die Fleischwurst in Streifen schneiden. Die Zwiebel und die Essiggurken nach belieben kleinschneiden.
Aus Senf, Essig, Öl, Gurkensud, Salz, Pfeffer und Zucker ein nicht zu mildes Dressing herstellen und mit Wurst, Zwiebel und Essiggurken vermengen. Nun im Kühlschrank ziehen lassen. Gerne auch über Nacht oder eben Morgens ansetzen, falls man ihn als Abendessen vertilgen möchte.
Nun die Radieschen putzen und ebenfalls in Stifte schneiden. Die Rinde vom Käse entfernen und diesen ebenfalls in Stifte schneiden. Beides zum Wurstsalat geben und vermengen. Diesen nun nochmals mindestens 30 min ziehen lassen und anschließend mit kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln bestreut servieren.
Tipp: Wer es milder mag, nimmt Gouda. Für die Hartgesottenen darf es auch gern ein Stück Bergkäse sein.
Zutaten für 2 - 3 Personen:
1 kleiner Ring Fleischwurst
150 g Emmentaler
1 Bund Radieschen
2 Frühlingszwiebeln
1 kleine Zwiebel
2 große Gewürz- oder Essiggurken
1 EL Senf
6 EL Essig
ein guter Schuss Olivenöl
2 EL Gurkensud
Salz
Pfeffer
1 TL Zucker
Zubereitung:
Die Fleischwurst in Streifen schneiden. Die Zwiebel und die Essiggurken nach belieben kleinschneiden.
Aus Senf, Essig, Öl, Gurkensud, Salz, Pfeffer und Zucker ein nicht zu mildes Dressing herstellen und mit Wurst, Zwiebel und Essiggurken vermengen. Nun im Kühlschrank ziehen lassen. Gerne auch über Nacht oder eben Morgens ansetzen, falls man ihn als Abendessen vertilgen möchte.
Nun die Radieschen putzen und ebenfalls in Stifte schneiden. Die Rinde vom Käse entfernen und diesen ebenfalls in Stifte schneiden. Beides zum Wurstsalat geben und vermengen. Diesen nun nochmals mindestens 30 min ziehen lassen und anschließend mit kleingeschnittenen Frühlingszwiebeln bestreut servieren.
Tipp: Wer es milder mag, nimmt Gouda. Für die Hartgesottenen darf es auch gern ein Stück Bergkäse sein.
Montag, 29. Juni 2015
- Superfood! - Lauwarmer Quinoa-Goji-Salat mit Garnelenspieß und Avocadocreme
"Superfood" - was für ein Wort!
Das Wort Superfood ist inzwischen in aller Munde und gerade in der weltweiten Foodbloggerwelt kommt man um diesen Begriff einfach nicht mehr herum. Doch was ist Superfood überhaupt und warum ist Superfood denn Superfood?
Als Superfood werden im allgemeinen Lebensmittel bezeichnet, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Nährstoffen und Mineralien besonders förderlich für unsere Gesundheit und Wohlbefinden sind. Dazu zählen z.B. Quinoa und die Gojibeere, welche sich wunderbar kombinieren lassen.
Quinoa - Das Gold der Inka
Qunioa dürfte aufgrund seines Siegeszuges der letzten Jahre inzwischen vielen Menschen ein Begriff sein. Er wird in höchsten Tönen gelobt - und das zu Recht! Quinoa dient den Andenvölkern seit 6000 Jahren als Grundnahrungsmittel. Das Inkakorn versorgt uns mit einer großen Portion pflanzlichem Eiweiß und bietet uns nochdazu alle 9 essentiellen Aminosäuren. Außerdem enthält es erstaunlich viel Calcium, Eisen und Vitamin E. Unter anderem ist Quinoa glutenfrei und somit die Beilage schlechthin für Glutenallergiker. Die kleinen Körnchen bieten sich wunderbar als Ersatz für Reis und Nudeln an, da nur ein geringer Teil der enthaltenen Kohlenhydrate im Körper in Zucker umgewandet werden. Quinoa darf sich also absolut verdient als Superfood bezeichnen.
Gojibeere
Die Gojibeere, auch Wolfsbeere oder Bocksdornbeere genannt, hält noch nicht so lange Einzug in unserer Küche, doch auch sie wird immer bekannter und beliebter. Auch sie zählt zu den Superfoods. Von ihr reichen täglich schon 10 g um ihre gesundheitsfördernde Wirkung zu entfalten. In China wird sie bereits seit 2000 Jahren als Heilmittel gegen Entzündungen und Blutdruckproblemen eingesetzt. Auch sie enthält viele Nährstoffe und gute Ballaststoffe und ist vielseitig einsetzbar. Sie macht sich wunderbar in Müsli und Salat und schmekt auch hervorragend als kalorienarmer und gesunder Snack für zwischendurch.
Da sich diese beiden Superfoods so wunderbar kombinieren lassen, habe ich aus ihnen einen leckeren Salat zubereitet. Da soll nochmal einer sagen, dass gesundes Essen nicht schmeckt!
Lauwarmer Quinoa-Goji-Salat mit Garnelenspieß und Avocadocreme
Zutaten für 2 Personen:
150 g Quinoa
3 Frühlingszwiebeln
40 - 50 g Gojibeeren
1 Handvoll frischer Koriander
1 kleine Knoblauchzehe
7 EL Zitronensaft
6 EL Olivenöl
1 kleine Chilischote
3 TL Honig
10 - 20 Garnelen, je nach Hunger
2 kleine Avocado
Salz
Pfeffer
Zimt
Kreuzkümmel
Cayennepfeffer
zusätzlich Olivenöl
Zubereitung:
Quinoa nach Packungsanweisung garen und beiseite stellen. Ich gare ihn gern mit Gemüsebrühe. Die Gojibeeren in etwas Wasser für 5 Minuten einweichen und anschließend ausdrücken. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und den grünen Teil separieren. Die Knoblauchzehe und die Chilischote (eventuell entkernt) fein würfeln. Den Koriander samt den Stängeln fein hacken und einige schöne Blättchen für die Deko aufheben.
Aus 6 EL Zitronensaft, Olivenöl, Chili, Salz, Pfeffer, Koriander und Honig ein Dressing herstellen und abschmecken.
Die Garnelen waschen, trockentupfen und eventuell entdarmen. Anschließend auf Holzspießchen stecken. Aus 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zimt, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer ein Würzöl herstellen und die Garnelenspieße damit bestreichen.
Die Avocado aus der Schale lösen und in einem Multizerkleinerer zu einer Creme verarbeiten. Anschließend mit einem EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Eine Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen und darin bei geringer Hitze den Knoblauch und den weißen Teil der Frühlingszwiebeln braten und anschließend zum vorbereiteten Dressing geben.
Nun in der selben Pfanne die Garnelenspieße von beiden Seiten etwa 2 Minuten braten. In der Zwischenzeit den Quinoa mit dem Dressing, den Gojibeeren und dem grünen Teil der Frühlingszwiebeln vermischen und mit Garnelenspießen, der Avocadocreme und den Korianderblättchen anrichten. Guten Appetit!
Tipp: Für etwas Knusperfeeling einfach 3 EL vom gekochten Quinoa auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 160 °C für 20 - 30 min im Ofen knusprig backen. Diesen dann einfach zum Schluss über den Salat streuen. Und wer Koriander nicht mag, kann stattdessen auch Minze verwenden.
Das Wort Superfood ist inzwischen in aller Munde und gerade in der weltweiten Foodbloggerwelt kommt man um diesen Begriff einfach nicht mehr herum. Doch was ist Superfood überhaupt und warum ist Superfood denn Superfood?
Als Superfood werden im allgemeinen Lebensmittel bezeichnet, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Nährstoffen und Mineralien besonders förderlich für unsere Gesundheit und Wohlbefinden sind. Dazu zählen z.B. Quinoa und die Gojibeere, welche sich wunderbar kombinieren lassen.
Quinoa - Das Gold der Inka
Qunioa dürfte aufgrund seines Siegeszuges der letzten Jahre inzwischen vielen Menschen ein Begriff sein. Er wird in höchsten Tönen gelobt - und das zu Recht! Quinoa dient den Andenvölkern seit 6000 Jahren als Grundnahrungsmittel. Das Inkakorn versorgt uns mit einer großen Portion pflanzlichem Eiweiß und bietet uns nochdazu alle 9 essentiellen Aminosäuren. Außerdem enthält es erstaunlich viel Calcium, Eisen und Vitamin E. Unter anderem ist Quinoa glutenfrei und somit die Beilage schlechthin für Glutenallergiker. Die kleinen Körnchen bieten sich wunderbar als Ersatz für Reis und Nudeln an, da nur ein geringer Teil der enthaltenen Kohlenhydrate im Körper in Zucker umgewandet werden. Quinoa darf sich also absolut verdient als Superfood bezeichnen.
Gojibeere
Die Gojibeere, auch Wolfsbeere oder Bocksdornbeere genannt, hält noch nicht so lange Einzug in unserer Küche, doch auch sie wird immer bekannter und beliebter. Auch sie zählt zu den Superfoods. Von ihr reichen täglich schon 10 g um ihre gesundheitsfördernde Wirkung zu entfalten. In China wird sie bereits seit 2000 Jahren als Heilmittel gegen Entzündungen und Blutdruckproblemen eingesetzt. Auch sie enthält viele Nährstoffe und gute Ballaststoffe und ist vielseitig einsetzbar. Sie macht sich wunderbar in Müsli und Salat und schmekt auch hervorragend als kalorienarmer und gesunder Snack für zwischendurch.
Da sich diese beiden Superfoods so wunderbar kombinieren lassen, habe ich aus ihnen einen leckeren Salat zubereitet. Da soll nochmal einer sagen, dass gesundes Essen nicht schmeckt!
Lauwarmer Quinoa-Goji-Salat mit Garnelenspieß und Avocadocreme
Zutaten für 2 Personen:
150 g Quinoa
3 Frühlingszwiebeln
40 - 50 g Gojibeeren
1 Handvoll frischer Koriander
1 kleine Knoblauchzehe
7 EL Zitronensaft
6 EL Olivenöl
1 kleine Chilischote
3 TL Honig
10 - 20 Garnelen, je nach Hunger
2 kleine Avocado
Salz
Pfeffer
Zimt
Kreuzkümmel
Cayennepfeffer
zusätzlich Olivenöl
Zubereitung:
Quinoa nach Packungsanweisung garen und beiseite stellen. Ich gare ihn gern mit Gemüsebrühe. Die Gojibeeren in etwas Wasser für 5 Minuten einweichen und anschließend ausdrücken. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und den grünen Teil separieren. Die Knoblauchzehe und die Chilischote (eventuell entkernt) fein würfeln. Den Koriander samt den Stängeln fein hacken und einige schöne Blättchen für die Deko aufheben.
Aus 6 EL Zitronensaft, Olivenöl, Chili, Salz, Pfeffer, Koriander und Honig ein Dressing herstellen und abschmecken.
Die Garnelen waschen, trockentupfen und eventuell entdarmen. Anschließend auf Holzspießchen stecken. Aus 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zimt, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer ein Würzöl herstellen und die Garnelenspieße damit bestreichen.
Die Avocado aus der Schale lösen und in einem Multizerkleinerer zu einer Creme verarbeiten. Anschließend mit einem EL Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Eine Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen und darin bei geringer Hitze den Knoblauch und den weißen Teil der Frühlingszwiebeln braten und anschließend zum vorbereiteten Dressing geben.
Nun in der selben Pfanne die Garnelenspieße von beiden Seiten etwa 2 Minuten braten. In der Zwischenzeit den Quinoa mit dem Dressing, den Gojibeeren und dem grünen Teil der Frühlingszwiebeln vermischen und mit Garnelenspießen, der Avocadocreme und den Korianderblättchen anrichten. Guten Appetit!
Tipp: Für etwas Knusperfeeling einfach 3 EL vom gekochten Quinoa auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 160 °C für 20 - 30 min im Ofen knusprig backen. Diesen dann einfach zum Schluss über den Salat streuen. Und wer Koriander nicht mag, kann stattdessen auch Minze verwenden.
Gefüllte Auberginen mit Champignons und vegetarischer Bolognese
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... Ich wollte Tofu-Hackfleisch kaufen und habe ausversehen zur Veggie-Bolognese gegriffen! Es war nicht weiter schlimm, denn diese Bolognese hat dem Ganzen eine wunderbare Grundsubstanz beschert. Jedenfalls wünscht sich meine bessere Hälfte dieses Gericht sogar ausdrücklich... und das, obwohl er vor nicht allzu langer Zeit einen riesen Bogen um Auberginen machte. Ich verbuche das als einen Erfolg! Dazu passt ein einfacher Salat.
Zutaten für 2 Personen:
Zutaten für 2 Personen:
2 große Auberginen
230g Veggie Bolognese
1 Zwiebel
2 kleine Knoblauchzehen
300g Champignons
1 kleine Paprikaschote
2 mittelgroße Tomaten
3 EL Crème fraîche
2 EL Ziegenfrischkäse
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Öl
n.b. Petersilie
Zubereitung:
Die Auberginen der Länge nach halbieren und mit dem Messer etwas aushöhlen, sodass man sie später schön füllen kann. Diese in eine leicht geölte Auflaufform legen.
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen klein würfeln. Paprika und Champignons putzen und ebenfalls klein würfeln. Das herausgelöste Fleisch der Aubergine ebenfalls kleinschneiden.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin andünsten. Die Paprika, die Champignons und das Kleingeschnittene der Aubergine hinzugeben und etwa 5 min mitbraten. Nun die Veggie-Bolognese hinzugeben und unterrühren. Etwa 5 - 8 min leicht köcheln lassen. Währenddessen die Tomaten würfeln und für weitere 3 min hinzugeben. Jetzt mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Petersilie abschmecken und Crème fraîche unterrühren.
Nun die Auberginen damit füllen und mit etwas Ziegenfrischkäse bestreichen. Anschließend die Auberginen für etwa 30 - 40 min bei 180 °C im Ofen backen. Lasst es euch schmecken!
230g Veggie Bolognese
1 Zwiebel
2 kleine Knoblauchzehen
300g Champignons
1 kleine Paprikaschote
2 mittelgroße Tomaten
3 EL Crème fraîche
2 EL Ziegenfrischkäse
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Öl
n.b. Petersilie
Zubereitung:
Die Auberginen der Länge nach halbieren und mit dem Messer etwas aushöhlen, sodass man sie später schön füllen kann. Diese in eine leicht geölte Auflaufform legen.
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen klein würfeln. Paprika und Champignons putzen und ebenfalls klein würfeln. Das herausgelöste Fleisch der Aubergine ebenfalls kleinschneiden.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin andünsten. Die Paprika, die Champignons und das Kleingeschnittene der Aubergine hinzugeben und etwa 5 min mitbraten. Nun die Veggie-Bolognese hinzugeben und unterrühren. Etwa 5 - 8 min leicht köcheln lassen. Währenddessen die Tomaten würfeln und für weitere 3 min hinzugeben. Jetzt mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Petersilie abschmecken und Crème fraîche unterrühren.
Nun die Auberginen damit füllen und mit etwas Ziegenfrischkäse bestreichen. Anschließend die Auberginen für etwa 30 - 40 min bei 180 °C im Ofen backen. Lasst es euch schmecken!
Sonntag, 28. Juni 2015
Fleischpflanzerl mit Feta und Minze
Diese Fleischpflanzerl kenne ich schon aus meiner Kindheit! Minze und Feta gibt diesen Fleischpflanzerl eine wunderbares Aroma und ist einfach mal was anderes. Sie schmecken warm zu einem Couscous- oder Bulgursalat oder kalt zur Brotzeit. Auch zum Grillen in einer Aluschale sind sie wunderbar geeignet.
Zutaten für etwa 20 - 25 Stück (klein):
400 g Rinderhackfleisch
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 Zweige Minze
150 g Feta
1 Ei
60 g Semmelbröse
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Paprikapulver
etwas Cayennepfeffer
Öl
Zubereitung:
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken und in etwas Öl andünsten und anschließend herausnehmen. Die Minze fein hacken und den Feta zerbröseln.
In einer Schüssel das Hackfleisch mit dem Ei, den Gewürzen, den Semmelbröseln, der Minze und der Zwiebel-Knoblauchmischung vermengen und gut (!) verkneten. Das starke Kneten ist nämlich super wichtig für die Bindung! Zum Schluss den Feta hinzugeben und vorsichtig untermischen.
Nun aus der Masse Fleischpflanzerl in gewünschter Größe formen und diese anschließend in Öl rundherum anbraten. Dabei achten, dass sie im Inneren auch gar sind. Kleine Fleischpflanzerl brauchen etwa 5 - 6 min von jeder Seite, größere dementsprechend länger. Lasst es euch schmecken.
Zutaten für etwa 20 - 25 Stück (klein):
400 g Rinderhackfleisch
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 Zweige Minze
150 g Feta
1 Ei
60 g Semmelbröse
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Paprikapulver
etwas Cayennepfeffer
Öl
Zubereitung:
Die Zwiebel und die Knoblauchzehe fein hacken und in etwas Öl andünsten und anschließend herausnehmen. Die Minze fein hacken und den Feta zerbröseln.
In einer Schüssel das Hackfleisch mit dem Ei, den Gewürzen, den Semmelbröseln, der Minze und der Zwiebel-Knoblauchmischung vermengen und gut (!) verkneten. Das starke Kneten ist nämlich super wichtig für die Bindung! Zum Schluss den Feta hinzugeben und vorsichtig untermischen.
Nun aus der Masse Fleischpflanzerl in gewünschter Größe formen und diese anschließend in Öl rundherum anbraten. Dabei achten, dass sie im Inneren auch gar sind. Kleine Fleischpflanzerl brauchen etwa 5 - 6 min von jeder Seite, größere dementsprechend länger. Lasst es euch schmecken.
Donnerstag, 25. Juni 2015
Selbstgemachte Gewürzgurken
"Warum nicht mal Gurken selbst einmachen?" dachte ich mir, als ich im Supermarkt an den Einmachgurken vorbeischlenderte und große Augen bekam. Meine Begeisterung wurde schnell getrübt, als ich den Zustand dieser erblickte... Naja, es brauchte letztendlich 4 Anläufe, bis ich schöne und noch einwandfreie Gurken erstehen konnte! Momentan machen wohl sehr viele Leute Gurken ein, scheint mir? Die Kiste besteht nämlich meist aus wenigen und absolut sichtbar aussortierten Gurken. Naja, es lohnt sich jedenfalls! Ich weiß, "die gekauften sind doch auch ganz gut...", ja... aber die selbstgemachten sind besser und genau so wie ihr sie haben wollt! Das ist es doch wert, oder? Macht's einfach mal... es ist auch ganz ganz leicht :-) Probiert doch auch mal eingemachten Gurkensalat!
Zutaten für etwa 3 - 4 Gläser á 800 ml:
1,5 kg Einmachgurken
1 El grobes Salz
3 kleine Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
4 - 5 TL Senfsaat
12 Pfefferkörner
4 Lorbeerblätter
4 TL Herbaria Einmachgewürz, Krumme Kerlchen
frischer Dill und/oder Dillblüten
gut 1 Liter 7-Kräuter-Essig
500 ml Wasser
50 g Salz
200 g Zucker
Zubereitung:
Die Einmachgläser sowie die Gummis vorbereiten. Sie sollen sauber und heiß ausgekocht sein - das versteht sich von selbst, oder?
Die Gurken gründlich waschen und eventuell die Stielansätze ganz knapp abschneiden. Bitte nur einwandfreie Gurken verwenden... sonst halten sie nicht wirklich lange :-(
Die gewaschenen Gurken in reichlich Wasser mit 1 EL Salz geben und etwa 2 Stunden ziehen lassen. Dies entzieht den Gurken Wasser und macht sie weicher! Je nachdem, wie weich oder knackig sie sein sollen, müssen sie länger oder kürzer im Salzbad liegen.
Aus Essig, Wasser, Salz und Zucker einen Sud herstellen und diesen erhitzen. In jedes Glas je einen TL Senfsaat, 3 - 4 Pfefferkörner, 1 Lorbeerblatt, einige Dillblüten oder Dillstängel und je einen TL Herbaria-Gewürz geben. Nun die Gurken senkrecht in die Gläser stellen bzw. stopfen. Nun die Knoblauchzehen und die Zwiebeln putzen und nach belieben in Scheiben oder Achtel schneiden. Zwiebel und Knoblauch in die Zwischenräume der Gurken stecken und darüber nochmals einige Dillblüten/Dillstängel legen.
Probiert euren Sud! Die Mengenangaben von Salz und Zucker könnt ihr natürlich variieren, je nachdem ob ihr sie süßer oder salziger wollt. Nun mit dem erhitzten Sud befüllen, sodass alle Gurken mit Flüssigkeit bedeckt sind. Die Gläser anschließend fest verschließen.
Jetzt gehts ans "Einkochen". Den Backofen auf 100 °C erhitzen. Eine Blechauflaufform mit etwas Wasser befüllen und die Gläser, ohne dass sie sich berühren, hineinstellen. Die Gläser sollten etwa 1 - 2 cm im Wasser stehen. Nun wandern sie für eine gute Stunde in den Ofen, bis sich an den Rändern kleine Bläschen zeigen.
Anschließend abkühlen lassen und an einem kühlen und dunklen Ort mindestens 4 Wochen, besser länger, lagern und anschließend genießen.
Zutaten für etwa 3 - 4 Gläser á 800 ml:
1,5 kg Einmachgurken
1 El grobes Salz
3 kleine Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
4 - 5 TL Senfsaat
12 Pfefferkörner
4 Lorbeerblätter
4 TL Herbaria Einmachgewürz, Krumme Kerlchen
frischer Dill und/oder Dillblüten
gut 1 Liter 7-Kräuter-Essig
500 ml Wasser
50 g Salz
200 g Zucker
Zubereitung:
Die Einmachgläser sowie die Gummis vorbereiten. Sie sollen sauber und heiß ausgekocht sein - das versteht sich von selbst, oder?
Die Gurken gründlich waschen und eventuell die Stielansätze ganz knapp abschneiden. Bitte nur einwandfreie Gurken verwenden... sonst halten sie nicht wirklich lange :-(
Die gewaschenen Gurken in reichlich Wasser mit 1 EL Salz geben und etwa 2 Stunden ziehen lassen. Dies entzieht den Gurken Wasser und macht sie weicher! Je nachdem, wie weich oder knackig sie sein sollen, müssen sie länger oder kürzer im Salzbad liegen.
Aus Essig, Wasser, Salz und Zucker einen Sud herstellen und diesen erhitzen. In jedes Glas je einen TL Senfsaat, 3 - 4 Pfefferkörner, 1 Lorbeerblatt, einige Dillblüten oder Dillstängel und je einen TL Herbaria-Gewürz geben. Nun die Gurken senkrecht in die Gläser stellen bzw. stopfen. Nun die Knoblauchzehen und die Zwiebeln putzen und nach belieben in Scheiben oder Achtel schneiden. Zwiebel und Knoblauch in die Zwischenräume der Gurken stecken und darüber nochmals einige Dillblüten/Dillstängel legen.
Probiert euren Sud! Die Mengenangaben von Salz und Zucker könnt ihr natürlich variieren, je nachdem ob ihr sie süßer oder salziger wollt. Nun mit dem erhitzten Sud befüllen, sodass alle Gurken mit Flüssigkeit bedeckt sind. Die Gläser anschließend fest verschließen.
Jetzt gehts ans "Einkochen". Den Backofen auf 100 °C erhitzen. Eine Blechauflaufform mit etwas Wasser befüllen und die Gläser, ohne dass sie sich berühren, hineinstellen. Die Gläser sollten etwa 1 - 2 cm im Wasser stehen. Nun wandern sie für eine gute Stunde in den Ofen, bis sich an den Rändern kleine Bläschen zeigen.
Anschließend abkühlen lassen und an einem kühlen und dunklen Ort mindestens 4 Wochen, besser länger, lagern und anschließend genießen.
Dienstag, 23. Juni 2015
Knusprige Auberginenschnitzel
Neben dem Blumenkohlschnitzel hier die 2. Alternative zum klassischen Schnitzel. Erstaunlich lecker! Dazu passt Blumenkohlpüree, Kartoffelpüree oder Salat. Der Dip besteht ausschließlich aus Crème fraîche, Salz und Kreuzkümmel.
Zutaten für 2 Personen:
1 große Aubergine
2 Eier
Mehl
Paniermehl
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Cayennepfeffer
Paprikapulver
Öl
Zubereitung:
Die Auberginen waschen und den Stielansatz abschneiden. Nun in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese leicht salzen. Dies verhindert, dass sie sich später zu arg mit dem Bratfett vollsaugen. Nach 10 min. die Auberginenscheiben mit einem Küchenkrepp trockentupfen.
Nun die Eier in einen tiefen Teller schlagen und zusammen mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer und Paprikapulver verquirlen. In weitere 2 Teller das Paniermehl und das Mehl geben und zu einer Panierstraße aufstellen. Die Auberginenscheiben nun in Mehl, anschließend in der Eiermischung und zum Schluss in Paniermehl wälzen und darauf achten, dass wirklich überall Paniermehl klebt.
Die Schnitzel anschließend in ausreichend Öl ausbacken und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Lasst es euch schmecken!
Zutaten für 2 Personen:
1 große Aubergine
2 Eier
Mehl
Paniermehl
Salz
Pfeffer
Kreuzkümmel
Cayennepfeffer
Paprikapulver
Öl
Zubereitung:
Die Auberginen waschen und den Stielansatz abschneiden. Nun in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese leicht salzen. Dies verhindert, dass sie sich später zu arg mit dem Bratfett vollsaugen. Nach 10 min. die Auberginenscheiben mit einem Küchenkrepp trockentupfen.
Nun die Eier in einen tiefen Teller schlagen und zusammen mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Cayennepfeffer und Paprikapulver verquirlen. In weitere 2 Teller das Paniermehl und das Mehl geben und zu einer Panierstraße aufstellen. Die Auberginenscheiben nun in Mehl, anschließend in der Eiermischung und zum Schluss in Paniermehl wälzen und darauf achten, dass wirklich überall Paniermehl klebt.
Die Schnitzel anschließend in ausreichend Öl ausbacken und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Lasst es euch schmecken!
Montag, 15. Juni 2015
Spaghetti mit Butter, Salbei und Parmesan
Was macht man, wenn man am Sonntagabend riesigen Hunger hat, sich aber nicht mit einer langweiligen Brotscheibe zufrieden geben will? Man begibt sich auf seinen Balkon, entdeckt den vor Blättern strotzenden Salbei und findet doch tatsächlich noch Butter im Kühlschrank. Da Nudeln sowieso immer auf Vorrat vorhanden sind, war schnell klar was es gibt!
Zutaten für 2 Personen mit großem Hunger:
250 g Nudeln, am besten Spaghetti
80 - 100 g Butter
10 - 15 Blätter Salbei
1 Knoblauchzehe
100 g Parmesan
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Spaghetti bissfest garen.
Währendessen Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. In der Zwischenzeit den Salbei in feine Streifen schneiden und die Knoblauchzehe fein hacken. Beides in die Butter geben und darin bei geringer Hitze braten und anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Spaghetti abgießen und noch tropfnass in die Butter geben. Den Parmesan hinzugeben und alles gut mit der Butter vermischen. Anschließend nochmal abschmecken.
Die Spaghetti mit Parmesan bestreut servieren und genießen.
Zutaten für 2 Personen mit großem Hunger:
250 g Nudeln, am besten Spaghetti
80 - 100 g Butter
10 - 15 Blätter Salbei
1 Knoblauchzehe
100 g Parmesan
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Spaghetti bissfest garen.
Währendessen Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. In der Zwischenzeit den Salbei in feine Streifen schneiden und die Knoblauchzehe fein hacken. Beides in die Butter geben und darin bei geringer Hitze braten und anschließend mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Spaghetti abgießen und noch tropfnass in die Butter geben. Den Parmesan hinzugeben und alles gut mit der Butter vermischen. Anschließend nochmal abschmecken.
Die Spaghetti mit Parmesan bestreut servieren und genießen.
Mittwoch, 10. Juni 2015
Schokoladiger Kastenkuchen mit Sauerkirschen
Hier eine 'kleine' Schokobombe, wenn ihr eure Kollegen mal ordentlich vom Hocker reißen wollt. Dieser Kuchen reicht locker für etwa 15 hungrige Mäuler, die nach dem ganzen Stress am Vormittag einfach etwas Schokolade brauchen, um den Nachmittag zu überstehen und sich mit neuem Elan in die anstrengenden Aufgaben zu stürzen! Er ist wunderbar fluffig, saftig und einfach richtig schokoladig! Also genau richtig für gestresste Gemüter :-)
Zutaten für eine 32 cm Kastenform:
170 g Butter
100 g Zartbitterschokolade
5 Eier
200 g Zucker
ein Schuss Milch
250 g Mehl
50 g Speisestärke
40 g Kakaopulver
3 TL Backpulver
1 Glas Sauerkirschen
n.B. Zartbitterkuchenglasur
Zubereitung:
Die Kirschen abgießen und gut abtropfen lassen.
Butter und Zartbitterschokolade zusammen in einem Topf im Wasserbad schmelzen lassen.
Währenddessen die Eier und Zucker schön schaumig schlagen. Die Schokoladen-Butter-Mischung etwas abkühlen lassen und während des Rührens in die Eiermischung laufen lassen. Mehl, Speisestärke, Kakaopulver und Backpulver mischen und nach und nach in den Teig rühren. Nun den Teig mit einem Schluck Milch auflockern.
Die Kirschen mit etwas Mehl bestäuben und vermengen. Nun ein Drittel des Teigs in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform gießen und glattstreichen. Einen Teil der Kirschen darauf verteilen und wieder einen Teil Teig darauf gießen. Darauf wieder einige Kirschen verteilen und den restlichen Teig darüberstreichen. Die übrigen Kirschen auf der Teigoberfläche verteilen und einfach in den Teig drücken, so verbrennen sie später beim Backen nicht.
Nun den Kastenkuchen bei 160 °C Umluft eine gute Stunde backen. Macht den Holzstäbchen-Test! So geht ihr sicher, dass er auch komplett fertiggebacken ist. Danach den Kuchen vollständig auskühlen lassen und nach belieben mit Glasur überziehen oder mit Puderzucker bestäuben.
Zutaten für eine 32 cm Kastenform:
170 g Butter
100 g Zartbitterschokolade
5 Eier
200 g Zucker
ein Schuss Milch
250 g Mehl
50 g Speisestärke
40 g Kakaopulver
3 TL Backpulver
1 Glas Sauerkirschen
n.B. Zartbitterkuchenglasur
Zubereitung:
Die Kirschen abgießen und gut abtropfen lassen.
Butter und Zartbitterschokolade zusammen in einem Topf im Wasserbad schmelzen lassen.
Währenddessen die Eier und Zucker schön schaumig schlagen. Die Schokoladen-Butter-Mischung etwas abkühlen lassen und während des Rührens in die Eiermischung laufen lassen. Mehl, Speisestärke, Kakaopulver und Backpulver mischen und nach und nach in den Teig rühren. Nun den Teig mit einem Schluck Milch auflockern.
Die Kirschen mit etwas Mehl bestäuben und vermengen. Nun ein Drittel des Teigs in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform gießen und glattstreichen. Einen Teil der Kirschen darauf verteilen und wieder einen Teil Teig darauf gießen. Darauf wieder einige Kirschen verteilen und den restlichen Teig darüberstreichen. Die übrigen Kirschen auf der Teigoberfläche verteilen und einfach in den Teig drücken, so verbrennen sie später beim Backen nicht.
Nun den Kastenkuchen bei 160 °C Umluft eine gute Stunde backen. Macht den Holzstäbchen-Test! So geht ihr sicher, dass er auch komplett fertiggebacken ist. Danach den Kuchen vollständig auskühlen lassen und nach belieben mit Glasur überziehen oder mit Puderzucker bestäuben.
Donnerstag, 4. Juni 2015
Zitronige Frischkäse-Quarktorte mit Knusperboden
Der Sommer ist da :-) Es hat schwüle 30 Grad und ich bin heilfroh, einen Sonnenschirm auf meinem völlig überhitzten Balkon zu besitzen! Aber wollen wir nicht jammern, denn nach diesen warmen Temperaturen und viel Sonne haben wir uns ja schließlich jetzt lange genug gesehnt. Heute zum Feiertag muss also auch eine Torte her. Aber wer will bei diesen Temperaturen schon einen schweren und mit Schokolade vollgepampten Kuchen essen?? Ein zitronig-frischer Kuchen macht sich doch da gleich viel besser, oder nicht?
Zutaten für eine 26cm - Springform:
225 g Kekse (Ich habe Vollkorn- und normale Butterkekse zu gleichen Teilen genommen)
80 g Butter
2 große Zitronen
150 - 180 g Zucker (je nach Geschmack)
200 g Doppelrahmfrischkäse
200 g fettreduzierter Frischkäse (17%)
400 g Magerquark
50 ml Sahne
3 TL Vanillezucker
7 Blatt Gelatine
Zubereitung:
Die Kekse in einer Küchenmaschine zu sehr feinen Bröseln verarbeiten. Das geht auch mit Gefrierbeutel und einem Nudelholz. Mir platzen die Beutel aber immer auf... :( Etwas Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen und diese anschließend gut mit den Bröseln vermengen. Nun eine Springform mit Backpapier bespannen und die Bröselmasse zu einem Boden in die Springform drücken. Den Backofen auf 150 °C vorheizen und den Boden etwa 20 - 30 min backen. Darauf kann man auch verzichten, jedoch bleiben die Brösel nach dem Backen knuspriger und saugen sich dann nicht so schnell mit der Feuchtigkeit der Quarkmasse voll. Anschließend herausnehmen und komplett auskühlen lassen.
Nun von 2 Zitronen die Schale abreiben und anschließend auspressen. Frischkäse, Quark, Sahne, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale und -saft in einer Rührschüssel mit dem Rührgerät gut verrühren. Währendessen die Gelatine in Wasser einweichen und anschließend gut ausdrücken. Die Gelatine nun in einem Topf bei sehr geringer Hitze (ich mache es immer im Wasserbad) schmelzen. Nun ca. 2 - 3 EL von der Frischkäsemasse unter die Gelatine rühren. Erst danach die Gelatinemasse zügig mit dem Rührgerät unter die restliche Creme rühren. Achtung: Rührt nie die flüssige Gelatine direkt in die Creme ein. Sonst habt ihr einen einzigen Gelatineklumpen in eurer Creme, und das wollen wir ja nicht).
Den Boden vorsichtig aus der Springform lösen und einen Metalltortenring darum spannen. Wer keinen Tortenring hat, lässt den Boden einfach in der Springform. Nun die Quarkmasse auf den Boden gießen und glattstreichen.
Nun wandert der Kuchen für mindestens 5 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank. Anschließend mit einem Messer vorsichtig aus der Form lösen und nach Lust und Laune dekorieren und verzieren.
Zutaten für eine 26cm - Springform:
225 g Kekse (Ich habe Vollkorn- und normale Butterkekse zu gleichen Teilen genommen)
80 g Butter
2 große Zitronen
150 - 180 g Zucker (je nach Geschmack)
200 g Doppelrahmfrischkäse
200 g fettreduzierter Frischkäse (17%)
400 g Magerquark
50 ml Sahne
3 TL Vanillezucker
7 Blatt Gelatine
Zubereitung:
Die Kekse in einer Küchenmaschine zu sehr feinen Bröseln verarbeiten. Das geht auch mit Gefrierbeutel und einem Nudelholz. Mir platzen die Beutel aber immer auf... :( Etwas Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen und diese anschließend gut mit den Bröseln vermengen. Nun eine Springform mit Backpapier bespannen und die Bröselmasse zu einem Boden in die Springform drücken. Den Backofen auf 150 °C vorheizen und den Boden etwa 20 - 30 min backen. Darauf kann man auch verzichten, jedoch bleiben die Brösel nach dem Backen knuspriger und saugen sich dann nicht so schnell mit der Feuchtigkeit der Quarkmasse voll. Anschließend herausnehmen und komplett auskühlen lassen.
Nun von 2 Zitronen die Schale abreiben und anschließend auspressen. Frischkäse, Quark, Sahne, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale und -saft in einer Rührschüssel mit dem Rührgerät gut verrühren. Währendessen die Gelatine in Wasser einweichen und anschließend gut ausdrücken. Die Gelatine nun in einem Topf bei sehr geringer Hitze (ich mache es immer im Wasserbad) schmelzen. Nun ca. 2 - 3 EL von der Frischkäsemasse unter die Gelatine rühren. Erst danach die Gelatinemasse zügig mit dem Rührgerät unter die restliche Creme rühren. Achtung: Rührt nie die flüssige Gelatine direkt in die Creme ein. Sonst habt ihr einen einzigen Gelatineklumpen in eurer Creme, und das wollen wir ja nicht).
Den Boden vorsichtig aus der Springform lösen und einen Metalltortenring darum spannen. Wer keinen Tortenring hat, lässt den Boden einfach in der Springform. Nun die Quarkmasse auf den Boden gießen und glattstreichen.
Nun wandert der Kuchen für mindestens 5 Stunden, am besten über Nacht, in den Kühlschrank. Anschließend mit einem Messer vorsichtig aus der Form lösen und nach Lust und Laune dekorieren und verzieren.
Mittwoch, 27. Mai 2015
Shiratakinudeln mit Hackfleisch und grünem Spargel
Jetzt zur Spargelzeit ist natürlich klar, dass sich die leckeren Stangen auch immer wieder auf unserem Teller landen. Grüner Spargel passt wunderbar zur asiatischen Küche, deshalb wurde er diesmal mit Shiratakinudeln und Hackfleisch kombiniert! Lecker :-)
Zutaten für 2 Personen:
200 - 250 g Shiratakinudeln oder Glasnudeln
500 g grüner Spargel
350 g Rinderhackfleisch
3 Frühlingszwiebeln
2 große Knoblauchzehen
Sojasauce
Teriyakisauce
n.b. 1 Chilischote und/oder Koriander
5-Gewürz-Pulver
Öl
Zubereitung:
Spargel im unteren Drittel schälen und bis auf die Spitzen in schräge Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Chilischote eventuell entkernen und kleinhacken.
Etwas Öl in einem Wok erhitzen und darin das Rinderhackfleisch krümelig braten. Frühlingszwiebeln und Chili hinzugeben und mitbraten. Nun das Hackfleisch heraufsnehmen und beiseite stellen. Jetzt nochmals etwas Öl erhitzen und die Spargelspitzen darin anbraten. Abschließend ganz wenig Sojasauce hinzugeben und bissfest braten. Die Spargelspitzen ebenfalls zur Seite stellen. Die restlichen Spargelstücke nach gleichem Prinzip garen.
Anschließend die Hackfleischmischung zusammen mit durchgespülten und abgetropften Shiratakinudeln hinzugeben. Jetzt mit Teriyakisauce, Sojasauce und Gewürzen abschmecken und zusammen mit den Spargelspitzen und eventuell Koriander servieren.
500 g grüner Spargel
350 g Rinderhackfleisch
3 Frühlingszwiebeln
2 große Knoblauchzehen
Sojasauce
Teriyakisauce
n.b. 1 Chilischote und/oder Koriander
5-Gewürz-Pulver
Öl
Zubereitung:
Spargel im unteren Drittel schälen und bis auf die Spitzen in schräge Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Chilischote eventuell entkernen und kleinhacken.
Etwas Öl in einem Wok erhitzen und darin das Rinderhackfleisch krümelig braten. Frühlingszwiebeln und Chili hinzugeben und mitbraten. Nun das Hackfleisch heraufsnehmen und beiseite stellen. Jetzt nochmals etwas Öl erhitzen und die Spargelspitzen darin anbraten. Abschließend ganz wenig Sojasauce hinzugeben und bissfest braten. Die Spargelspitzen ebenfalls zur Seite stellen. Die restlichen Spargelstücke nach gleichem Prinzip garen.
Anschließend die Hackfleischmischung zusammen mit durchgespülten und abgetropften Shiratakinudeln hinzugeben. Jetzt mit Teriyakisauce, Sojasauce und Gewürzen abschmecken und zusammen mit den Spargelspitzen und eventuell Koriander servieren.
Donnerstag, 14. Mai 2015
Schnelle Quiche mit grünem Spargel
Diese Spargelquiche geht schnell und einfach. Sie eignet sich wunderbar, wenn man Gäste eingeladen hat. Man hat so viel zu erledigen, so viel vorzubereiten! Genau für diese Fälle ist eine Quiche perfekt! Man kann sie wunderbar am Vormittag backen und abends, kurz bevor die Gäste eintrudeln im Ofen nochmal erwärmen. So schmeckt sie wie frisch gebacken.
Zubereitung:
240 g Mehl
1 Ei
100 g kalte Butter
(funktioniert aber auch wunderbar mit Blätterteig)
1 Bund grüner Spargel, im unteren Drittel geschält und bissfest gekocht
250 g Schmand oder Crème fraîche
1 großes Ei
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Aus Mehl, Ei, Salz und Butter einen Mürbteig herstellen. Den Teig anschließend zu einer Kugel formen und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
In der Zwischenzeit dem Schmand mit dem Ei verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Boden der Springform mit Backpapier beziehen, den Teig ausrollen und die Springform damit auskleiden. Den Rand habe ich etwas dicker und nur etwa 2 cm hoch gemacht.
Nun die Eimischung hineingießen und den Spargel darin plazieren. Bei einer runden Form gestaltete sich das etwas schwierig, aber er hatte letztendlich doch keine Chance.
Nun wandert die Quiche für 20 - 25 min bei 180 °C in den Ofen. Die Schmandmasse sollte komplett gestockt und fest geworden sein und der Rand knusprig. Dazu passt ein Salat :-)
Zubereitung:
240 g Mehl
1 Ei
100 g kalte Butter
(funktioniert aber auch wunderbar mit Blätterteig)
1 Bund grüner Spargel, im unteren Drittel geschält und bissfest gekocht
250 g Schmand oder Crème fraîche
1 großes Ei
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Aus Mehl, Ei, Salz und Butter einen Mürbteig herstellen. Den Teig anschließend zu einer Kugel formen und für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
In der Zwischenzeit dem Schmand mit dem Ei verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Boden der Springform mit Backpapier beziehen, den Teig ausrollen und die Springform damit auskleiden. Den Rand habe ich etwas dicker und nur etwa 2 cm hoch gemacht.
Nun die Eimischung hineingießen und den Spargel darin plazieren. Bei einer runden Form gestaltete sich das etwas schwierig, aber er hatte letztendlich doch keine Chance.
Nun wandert die Quiche für 20 - 25 min bei 180 °C in den Ofen. Die Schmandmasse sollte komplett gestockt und fest geworden sein und der Rand knusprig. Dazu passt ein Salat :-)
Mittwoch, 13. Mai 2015
Kartoffel-Spargelcremesuppe mit Bärlauchbutter und Croûtons
Die Spargelzeit ist da!!! Wenn es Spargel gibt, gibt es auch automatisch Spargelsuppe. Denn der gute Spargelsud ist ja bei den teuren Stangen viel zu Schade zum wegschütten. Aber immer nur die klassische Spargelcremesuppe? Nee... das ist eindeutig zu langweilig. Außerdem bin ich kein Freund von Spargelsuppe, die zum Abschluss noch legiert wird... Naja, wie dem auch sei... Heute gibt es mal eine andere Art von Spargelsuppe, nämlich Kartoffel-Spargelcremesuppe! Klingt auch erstmal langweilig, aber mit Bärlauchbutter und knusprigen Croûtons wird diese Suppe zum echten Hit!
Zutaten für 2 Personen mit großem Hunger:
1 - 1,5 l Spargelsud (Ich koche meinen Spargel immer mit einem Stück Butter und einem Stück Zucker und koche anschließend im Sud die Schalen etwa 20 min lang aus)
1 kleine Zwiebel
4 - 5 mittelgroße Kartoffeln
n. B. ein Schuss Sahne
1 - 2 Stückchen Bärlauchbutter
Salz
Pfeffer
2 - 3 Scheiben Vollkorntoast oder Weißbrot
Butter und Öl
Zubereitung:
Die Zwiebel putzen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden.
Nun etwas Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln mit den Kartoffeln darin anschwitzen. Nun mit Spargelsud ablöschen und etwa 15 - 20 min köcheln lassen, bis die Kartoffeln sehr weich sind.
In der Zwischenzeit die Toastscheiben in Würfel schneiden und mit Butter und etwas Salz in der Pfanne solange braten, bis sie knusprig sind.
Nun die Suppe mit einem Pürierstab pürieren und anschließend mit Salz, Pfeffer und eventuell Sahne abschmecken. Die heiße Suppe nun in einen Teller geben und ein Stück Bärlauchbutter hineinlegen.
Sobald diese zerlaufen ist, können die Croûtons mit in die Suppe springen und die Löffelei kann beginnen. Guten Appetit!
Zutaten für 2 Personen mit großem Hunger:
1 - 1,5 l Spargelsud (Ich koche meinen Spargel immer mit einem Stück Butter und einem Stück Zucker und koche anschließend im Sud die Schalen etwa 20 min lang aus)
1 kleine Zwiebel
4 - 5 mittelgroße Kartoffeln
n. B. ein Schuss Sahne
1 - 2 Stückchen Bärlauchbutter
Salz
Pfeffer
2 - 3 Scheiben Vollkorntoast oder Weißbrot
Butter und Öl
Zubereitung:
Die Zwiebel putzen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden.
Nun etwas Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln mit den Kartoffeln darin anschwitzen. Nun mit Spargelsud ablöschen und etwa 15 - 20 min köcheln lassen, bis die Kartoffeln sehr weich sind.
In der Zwischenzeit die Toastscheiben in Würfel schneiden und mit Butter und etwas Salz in der Pfanne solange braten, bis sie knusprig sind.
Nun die Suppe mit einem Pürierstab pürieren und anschließend mit Salz, Pfeffer und eventuell Sahne abschmecken. Die heiße Suppe nun in einen Teller geben und ein Stück Bärlauchbutter hineinlegen.
Sobald diese zerlaufen ist, können die Croûtons mit in die Suppe springen und die Löffelei kann beginnen. Guten Appetit!
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