Heute mal was ganz anderes. Diese leckeren Petersilienwurzelchips durften sich vor ein paar Tagen mit uns zusammen aufs Sofa verkrümeln. Als ich sie aufs Blech gelegt hab, dachte ich mir noch "Oh, ob das denn überhaupt schmeckt?". Aber ja, es schmeckt wirklich super gut und sie haben nicht mehr den typischen intensiven Petersilienwurzelgeschmack. Probiert es aus und lasst euch überraschen.
Zutaten für 2 Personen zum Knabbern:
4 - 5 Petersilienwurzeln
Olivenöl
Salz
Zubereitung:
Die dünnen Spitzen der Petersilienwurzeln habe ich weggeschnitten, da sie im Ofen verbrennen würden. Diese können aber problemlos anders verarbeitet werden, z.B. in Suppe, Eintopf oder Gemüsesauce.
Die Petersilienwurzeln schälen und nun der Länge nach mit einer Brotschneidemaschine in etwa 1 - 2 mm dicke Scheiben schneiden. Ich schneide sie nicht in runde Scheiben, sondern der Länge nach, da die Chips etwas an Größe verlieren und sonst sehr klein werden.
Anschließend die Scheiben einzeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit Öl besprühen. Ich habe dafür einen Ölsprüher verwendet. So ein Teil ist wirklich super dafür, da die Chips schön knusprig aber trotzdem nicht zu fettig werden. Anschließend noch vorsichtig mit Salz würzen.
Nun wandern die Chips für etwa 2,5 - 3 Stunden bei 120 °C bei Umluft in den Ofen, bis sie komplett trocken und knusprig geworden sind. Ich habe die Ofentür ein Stück geöffnet lassen. Somit kann der Dampf entweichen.
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